Talált 321 Eredmények: eroberte Städte

  • Nicht alle Städte, die auf Hügeln stehen, verbrannte Israel; nur Hazor brannte Josua nieder. (Das Buch Josua 11, 13)

  • alle Städte des Amoriterkönigs Sihon, der in Heschbon herrschte, bis zum Gebiet der Ammoniter, (Das Buch Josua 13, 10)

  • Heschbon und alle seine Städte in der Ebene, Dibon, Bamot-Baal und Bet-Baal-Meon, (Das Buch Josua 13, 17)

  • und alle Städte der Ebene, das heißt: das ganze Reich des Amoriterkönigs Sihon, der in Heschbon herrschte. Mose hatte ihn und die Vornehmen Midians geschlagen: Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die Stammesführer Sihons, die im Land wohnten. (Das Buch Josua 13, 21)

  • Ihnen war zuteilgeworden das Gebiet von Jaser und alle Städte Gileads, das halbe Land der Ammoniter bis Aroër, das gegenüber Rabba liegt, (Das Buch Josua 13, 25)

  • Sein Gebiet umfasste von Mahanajim an den ganzen Baschan, das ganze Reich des Königs Og vom Baschan und alle Zeltdörfer Jaïrs im Baschan, sechzig Städte. (Das Buch Josua 13, 30)

  • Denn die Nachkommen Josefs bildeten zwei Stämme, Manasse und Efraim. Den Leviten gab man also keinen Landanteil, sondern nur Städte als Wohnsitz und die dazugehörenden Weideflächen für ihr Vieh und ihren Besitz. (Das Buch Josua 14, 4)

  • Nun gib mir also dieses Bergland, von dem der HERR an jenem Tag geredet hat. Denn du hast selbst an jenem Tag gehört, dass Anakiter dort sind und große befestigte Städte. Vielleicht ist der HERR mit mir, sodass ich sie vertreiben kann, wie der HERR gesagt hat. (Das Buch Josua 14, 12)

  • Die Städte im Bereich des Stammes der Judäer waren folgende: an der Grenze zu Edom im Negeb: Kabzeel, Eder, Jagur, (Das Buch Josua 15, 21)

  • Lebaot, Schilhim und En-Rimmon: im Ganzen neunundzwanzig Städte mit ihren Gehöften; (Das Buch Josua 15, 32)

  • Schaarajim, Aditajim, Gedera und Gederotajim: vierzehn Städte mit ihren Gehöften; (Das Buch Josua 15, 36)

  • Gederot, Bet-Dagon, Naama und Makkeda: sechzehn Städte mit ihren Gehöften; (Das Buch Josua 15, 41)


“A ingenuidade e’ uma virtude, mas apenas ate certo ponto; ela deve sempre ser acompanhada da prudência. A astúcia e a safadeza, por outro lado, são diabólicas e podem causar muito mal.” São Padre Pio de Pietrelcina