Talált 33 Eredmények: goldenes Kalb

  • Richtest du ein Kalb als Brand- oder Schlachtopfer zur Erfüllung eines Gelübdes oder als Heilsopfer für den HERRN her, (Das Buch Numeri 15, 8)

  • dann soll man für jedes Kalb als Speiseopfer drei Zehntel Weizenfeinmehl darbringen, das mit einem halben Hin Öl vermengt ist; (Das Buch Numeri 15, 9)

  • Und ich sah, was geschehen war: Ja, ihr hattet euch an dem HERRN, eurem Gott, versündigt, ihr hattet euch ein Kalb gegossen, ihr wart rasch von dem Weg abgewichen, auf den der HERR euch verpflichtet hatte. (Das Buch Deuteronomium 9, 16)

  • Ich nahm das Kalb, die Sünde, die ihr euch gemacht hattet, verbrannte es im Feuer, zerstieß es und zermahlte es vollständig, bis es feiner Staub war; den Staub streute ich in den Bach, der vom Berg herunterfließt. (Das Buch Deuteronomium 9, 21)

  • Er stellte das eine Kalb in Bet-El auf, das andere brachte er nach Dan. (Das erste Buch der Könige 12, 29)

  • Dies wurde Anlass zur Sünde. Das Volk zog vor dem einen Kalb her bis nach Dan. (Das erste Buch der Könige 12, 30)

  • Sie machten sich sogar ein gegossenes Kalb und sagten: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten heraufgeführt hat, und sie verübten schwere Frevel. (Das Buch Nehemia 9, 18)

  • Alle meine Brüder und das Haus meines Stammvaters Naftali opferten auf allen Bergen Galiläas dem Kalb, das Jerobeam, der König von Israel, in Dan hatte anfertigen lassen. (Das Buch Tobit 1, 5)

  • Der König streckte Ester sein goldenes Zepter entgegen und Ester stand auf und trat vor den König. (Das Buch Ester 8, 4)

  • Sie machten am Horeb ein Kalb * und warfen sich nieder vor dem Gussbild. (Die Psalmen 106, 19)

  • Und er ließ Jonatan goldenes Tafelgerät überbringen und gewährte ihm das Vorrecht, aus goldenen Bechern zu trinken, sich in Purpur zu kleiden und eine goldene Spange zu tragen. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 58)

  • Dann streckte Jeremia die rechte Hand aus und übergab ihm ein goldenes Schwert; dabei sagte er: (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 15)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina