Talált 492 Eredmények: letzte Tage

  • Seht, es kommen Tage / - Spruch des HERRN -, da folgt der Pflüger dem Schnitter auf dem Fuß / und der Keltertreter dem Sämann; da triefen die Berge von Wein / und alle Hügel fließen über. (Das Buch Amos 9, 13)

  • Der HERR aber schickte einen großen Fisch, dass er Jona verschlinge. Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches. (Das Buch Jona 2, 1)

  • Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der HERR es ihm befohlen hatte. Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren. (Das Buch Jona 3, 3)

  • Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage und Ninive ist zerstört! (Das Buch Jona 3, 4)

  • Am Ende der Tage wird es geschehen: / Der Berg des Hauses des HERRN steht fest gegründet als höchster der Berge; / er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen Völker. (Das Buch Micha 4, 1)

  • Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. (Das Evangelium nach Matthäus 4, 2)

  • Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann werden sie fasten. (Das Evangelium nach Matthäus 9, 15)

  • Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein. (Das Evangelium nach Matthäus 12, 40)

  • Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie auf dem Weg zusammen. (Das Evangelium nach Matthäus 15, 32)

  • Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg. (Das Evangelium nach Matthäus 17, 1)

  • Viele Erste werden Letzte sein und Letzte Erste. (Das Evangelium nach Matthäus 19, 30)

  • So werden die Letzten Erste sein und die Ersten Letzte. (Das Evangelium nach Matthäus 20, 16)


“Os talentos de que fala o Evangelho são os cinco sentidos, a inteligência e a vontade. Quem tem mais talentos, tem maior dever de usá-los para o bem dos outros.” São Padre Pio de Pietrelcina