Talált 39 Eredmények: trockene Knochen

  • Dann sprach Gott: Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einem Ort und das Trockene werde sichtbar. Und so geschah es. (Das Buch Genesis 1, 9)

  • Und Gott nannte das Trockene Land und die Ansammlung des Wassers nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war. (Das Buch Genesis 1, 10)

  • In einem Haus muss man es essen. Trag nichts vom Fleisch aus dem Haus! Und ihr sollt keinen seiner Knochen zerbrechen. (Das Buch Exodus 12, 46)

  • Jedes mit Öl vermengte und jedes trockene Speiseopfer gehört allen Söhnen Aarons ohne Unterschied. (Das Buch Levitikus 7, 10)

  • Sie sollen davon nichts bis zum nächsten Morgen übrig lassen und sollen an ihm keinen Knochen zerbrechen. Entsprechend der Pessachsatzung sollen sie es feiern. (Das Buch Numeri 9, 12)

  • Ja, Gott hat ihn aus Ägypten herausgeführt. / Er hat Hörner wie ein Wildstier. / Er frisst die Nationen, die ihm Feind sind, / er zermalmt ihre Knochen und zerbricht ihre Pfeile. / (Das Buch Numeri 24, 8)

  • Und er schlug ihnen mit gewaltigen Schlägen die Knochen entzwei. Dann ging er hinab und hauste in der Felsenkluft von Etam. (Das Buch der Richter 15, 8)

  • Mit Haut und Fleisch hast du mich umkleidet, / mit Knochen und Sehnen mich durchflochten. (Das Buch Ijob 10, 11)

  • Seine Schenkel sind voll von Fett, / getränkt mit Mark sind seine Knochen. (Das Buch Ijob 21, 24)

  • Des Nachts durchbohrt es mir die Knochen, / mein nagender Schmerz kommt nicht zur Ruh. (Das Buch Ijob 30, 17)

  • Meine Haut ist schwarz, / von Fieberglut brennen meine Knochen. (Das Buch Ijob 30, 30)

  • Es schwindet sein Fleisch, man sieht es nicht mehr. / Abgemagert bis auf die Knochen, / die man sonst nicht sieht. (Das Buch Ijob 33, 21)


“Os talentos de que fala o Evangelho são os cinco sentidos, a inteligência e a vontade. Quem tem mais talentos, tem maior dever de usá-los para o bem dos outros.” São Padre Pio de Pietrelcina