Talált 148 Eredmények: tun Sie Gutes

  • Der König von Israel antwortete Joschafat: Es ist noch einer da, durch den wir den HERRN befragen könnten. Doch ich hasse ihn; denn er weissagt mir nie Gutes, sondern immer nur Schlimmes. Es ist Micha, der Sohn Jimlas. Joschafat erwiderte: Der König sage das nicht. (Das erste Buch der Könige 22, 8)

  • Der Bote aber, der gegangen war, um Micha zu rufen, redete ihm zu: Die Worte der Propheten waren ohne Ausnahme günstig für den König. Mögen deine Worte ihren Worten gleichen. Sag daher Gutes an! (Das erste Buch der Könige 22, 13)

  • Da wandte sich der König von Israel an Joschafat: Habe ich es dir nicht gesagt? Er weissagt mir nie Gutes, sondern immer nur Schlimmes. (Das erste Buch der Könige 22, 18)

  • Der König von Israel antwortete Joschafat: Es ist noch einer da, durch den wir den HERRN befragen könnten. Doch ich hasse ihn; denn er weissagt mir nie Gutes, sondern immer nur Schlimmes. Es ist Micha, der Sohn Jimlas. Joschafat erwiderte: Der König sage das nicht. (Das zweite Buch der Chronik 18, 7)

  • Der Bote aber, der Micha holen sollte, redete ihm zu: Die Worte der Propheten waren ohne Ausnahme günstig für den König. Mögen deine Worte ihren Worten gleichen. Sag daher Gutes an! (Das zweite Buch der Chronik 18, 12)

  • Da wandte sich der König von Israel an Joschafat: Habe ich es dir nicht gesagt? Er weissagt mir nie Gutes, sondern immer nur Schlimmes. (Das zweite Buch der Chronik 18, 17)

  • Doch fand sich auch Gutes an dir. Du hast die Kultpfähle aus dem Land beseitigt und deinen Sinn darauf gerichtet, Gott zu suchen. (Das zweite Buch der Chronik 19, 3)

  • Man begrub ihn bei den Königen in der Davidstadt; denn er hatte an Israel, für Gott und sein Haus, Gutes getan. (Das zweite Buch der Chronik 24, 16)

  • Zur Zeit des Königs Asarhaddon kehrte ich also in mein Haus zurück. So waren mir meine Frau Hanna und mein Sohn Tobias wiedergegeben. An unserem Pfingstfest, welches das heilige Fest der Sieben Wochen ist, wurde mir ein gutes Mahl bereitet. Und ich ließ mich nieder, um zu essen. (Das Buch Tobit 2, 1)

  • Fürchte dich nicht, Kind, dass wir arm geworden sind! Viele Güter hast du, wenn du Gott fürchtest, vor jeder Sünde fliehst und vor dem Herrn, deinem Gott, Gutes tust. (Das Buch Tobit 4, 21)

  • Er war zweiundsechzig Jahre alt, als seine Augen blind wurden. Nachdem er wieder sehen konnte, hatte er ein gutes Leben und tat Werke der Barmherzigkeit. Er fuhr fort, Gott zu loben und Gottes Größe zu bekennen. (Das Buch Tobit 14, 2)

  • Er tut Böses der Unfruchtbaren, der Kinderlosen, / keiner Witwe erweist er Gutes. (Das Buch Ijob 24, 21)


“Se você não entrega seu coração a Deus, o que lhe entrega?” “Você deve seguir outra estrada. Tire de seu coração todas as paixões deste mundo, humilhe-se na poeira e reze! Dessa forma, certamente você encontrará Deus, que lhe dará paz e serenidade nesta vida e a eterna beatitude na próxima.” São Padre Pio de Pietrelcina