Talált 1934 Eredmények: unter der Hand

  • Er sprach: Streck deine Hand nicht gegen den Knaben aus und tu ihm nichts zuleide! Denn jetzt weiß ich, dass du Gott fürchtest; du hast mir deinen Sohn, deinen einzigen, nicht vorenthalten. (Das Buch Genesis 22, 12)

  • Fremder und Beisasse bin ich unter euch. Gebt mir ein Grab bei euch als Eigentum, damit ich meine Tote hinausbringen und begraben kann! (Das Buch Genesis 23, 4)

  • Er soll mir die Höhle von Machpela geben, die ihm gehört, am Rand seines Feldes. Zum vollen Geldwert soll er sie mir geben als Grabstätte und Eigentum mitten unter euch. (Das Buch Genesis 23, 9)

  • Efron saß mitten unter den Hetitern. Der Hetiter Efron antwortete Abraham, sodass es die Hetiter, alle, die zum Tor seiner Stadt Zutritt hatten, hören konnten: (Das Buch Genesis 23, 10)

  • Mein Herr, höre mich an! Land im Wert von vierhundert Silberstücken, was bedeutet das schon unter uns? Begrab nur deine Tote! (Das Buch Genesis 23, 15)

  • Da sagte Abraham zu seinem Knecht, dem Ältesten seines Hauses, der alles verwaltete, was ihm gehörte: Leg deine Hand unter meine Hüfte! (Das Buch Genesis 24, 2)

  • Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte seines Herrn Abraham und leistete ihm einen Eid darauf. (Das Buch Genesis 24, 9)

  • Trink nur, mein Herr!, antwortete sie, ließ geschwind den Krug auf ihre Hand herab und gab ihm zu trinken. (Das Buch Genesis 24, 18)

  • Darauf kam sein Bruder hervor; seine Hand hielt die Ferse Esaus fest. Man gab ihm den Namen Jakob, Fersenhalter. Isaak war sechzig Jahre alt, als sie geboren wurden. (Das Buch Genesis 25, 26)

  • Dann gab sie das leckere Essen und das Brot, das sie zubereitet hatte, ihrem Sohn Jakob in die Hand. (Das Buch Genesis 27, 17)

  • Er kam an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, denn die Sonne war untergegangen. Er nahm einen von den Steinen dieses Ortes, legte ihn unter seinen Kopf und schlief dort ein. (Das Buch Genesis 28, 11)

  • Jakob stand früh am Morgen auf, nahm den Stein, den er unter seinen Kopf gelegt hatte, stellte ihn als Steinmal auf und goss Öl darauf. (Das Buch Genesis 28, 18)


“Por que a tentação passada deixa na alma uma certa perturbação? perguntou um penitente a Padre Pio. Ele respondeu: “Você já presenciou um tremor de terra? Quando tudo estremece a sua volta, você também é sacudido; no entanto, não necessariamente fica enterrado nos destroços!” São Padre Pio de Pietrelcina