Talált 247 Eredmények: zweites Buch von Samuel

  • Der HERR rief noch einmal: Samuel! Samuel stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh wieder schlafen! (Das erste Buch Samuel 3, 6)

  • Samuel kannte den HERRN noch nicht und das Wort des HERRN war ihm noch nicht offenbart worden. (Das erste Buch Samuel 3, 7)

  • Da rief der HERR den Samuel wieder, zum dritten Mal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der HERR den Knaben gerufen hatte. (Das erste Buch Samuel 3, 8)

  • Eli sagte zu Samuel: Geh, leg dich schlafen! Wenn er dich ruft, dann antworte: Rede, HERR; denn dein Diener hört. Samuel ging und legte sich an seinem Platz nieder. (Das erste Buch Samuel 3, 9)

  • Da kam der HERR, trat heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört. (Das erste Buch Samuel 3, 10)

  • Der HERR sagte zu Samuel: Fürwahr, ich werde in Israel etwas tun, sodass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen. (Das erste Buch Samuel 3, 11)

  • Samuel blieb bis zum Morgen liegen, dann öffnete er die Türen zum Haus des HERRN. Er fürchtete sich aber, Eli von der Vision zu berichten. (Das erste Buch Samuel 3, 15)

  • Da rief Eli Samuel und sagte: Samuel, mein Sohn! Er antwortete: Hier bin ich. (Das erste Buch Samuel 3, 16)

  • Da teilte ihm Samuel alle Worte mit und verheimlichte ihm nichts. Darauf sagte Eli: Es ist der HERR. Er tue, was ihm gefällt. (Das erste Buch Samuel 3, 18)

  • Samuel wuchs heran und der HERR war mit ihm und ließ keines von all seinen Worten zu Boden fallen. (Das erste Buch Samuel 3, 19)

  • Ganz Israel von Dan bis Beerscheba erkannte, dass Samuel als Prophet des HERRN beglaubigt war. (Das erste Buch Samuel 3, 20)

  • Auch weiterhin erschien der HERR in Schilo: Der HERR offenbarte sich Samuel in Schilo durch sein Wort. (Das erste Buch Samuel 3, 21)


“Se você fala das próprias virtudes para se exibir ou para vã ostentação perde todo o mérito.” São Padre Pio de Pietrelcina