Fondare 232 Risultati per: Arche des Bundes Zelt des Treffens

  • Steht der Bogen in den Wolken, so werde ich auf ihn sehen und des ewigen Bundes gedenken zwischen Gott und allen lebenden Wesen, allen Wesen aus Fleisch auf der Erde. (Das Buch Genesis 9, 16)

  • Und Gott sprach zu Noach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allen Wesen aus Fleisch auf der Erde geschlossen habe. (Das Buch Genesis 9, 17)

  • Die Söhne Noachs, die aus der Arche gekommen waren, sind Sem, Ham und Jafet. Ham ist der Vater Kanaans. (Das Buch Genesis 9, 18)

  • Er trank von dem Wein, wurde davon betrunken und lag entblößt in seinem Zelt. (Das Buch Genesis 9, 21)

  • Von da brach er auf zum Bergland östlich von Bet-El und schlug sein Zelt so auf, dass er Bet-El im Westen und Ai im Osten hatte. Dort baute er dem Herrn einen Altar und rief den Namen des Herrn an. (Das Buch Genesis 12, 8)

  • Er wanderte von einem Lagerplatz zum andern weiter, vom Negeb bis nach Bet-El, bis zu dem Ort, an dem anfangs sein Zelt gestanden hatte, zwischen Bet-El und Ai, (Das Buch Genesis 13, 3)

  • Am Fleisch eurer Vorhaut müsst ihr euch beschneiden lassen. Das soll geschehen zum Zeichen des Bundes zwischen mir und euch. (Das Buch Genesis 17, 11)

  • Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: Schnell drei Sea feines Mehl! Rühr es an und backe Brotfladen! (Das Buch Genesis 18, 6)

  • Sie fragten ihn: Wo ist deine Frau Sara? Dort im Zelt, sagte er. (Das Buch Genesis 18, 9)

  • Isaak führte Rebekka in das Zelt seiner Mutter Sara. Er nahm sie zu sich und sie wurde seine Frau. Isaak gewann sie lieb und tröstete sich so über den Verlust seiner Mutter. (Das Buch Genesis 24, 67)

  • Dort baute er einen Altar, rief den Namen des Herrn an und schlug sein Zelt auf. Isaaks Knechte hoben dort einen Brunnen aus. (Das Buch Genesis 26, 25)

  • Laban betrat das Zelt Jakobs, das Zelt der Lea und das der beiden Mägde, fand aber nichts. Vom Zelt der Lea ging er in das Zelt Rahels. (Das Buch Genesis 31, 33)


“Rezai e continuai a rezar para não ficardes entorpecidos”. São Padre Pio de Pietrelcina