Fondare 88 Risultati per: Auftrag

  • Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? (Das Evangelium nach Johannes 10, 32)

  • Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat. (Das Evangelium nach Johannes 12, 50)

  • Wir haben gehört, dass einige von uns, denen wir keinen Auftrag erteilt haben, euch mit ihren Reden beunruhigt und eure Gemüter erregt haben. (Die Apostelgeschichte 15, 24)

  • Die Begleiter des Paulus brachten ihn nach Athen. Mit dem Auftrag an Silas und Timotheus, Paulus möglichst rasch nachzukommen, kehrten sie zurück. (Die Apostelgeschichte 17, 15)

  • Das ist auch der Grund, weshalb ihr Steuern zahlt; denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben. (Der Brief an die Römer 13, 6)

  • Wäre es mein freier Entschluss, so erhielte ich Lohn. Wenn es mir aber nicht freisteht, so ist es ein Auftrag, der mir anvertraut wurde. (Der erste Brief an die Korinther 9, 17)

  • Sagt dem Archippus: Achte darauf, dass du den Dienst erfüllst, den du im Auftrag des Herrn übernommen hast. (Der Brief an die Kolosser 4, 17)

  • Ihr wisst ja, welche Ermahnungen wir euch im Auftrag Jesu, des Herrn, gegeben haben. (Der erste Brief an die Thessalonicher 4, 2)

  • Paulus, Apostel Christi Jesu durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, und Christi Jesu, unserer Hoffnung, (Der erste Brief an Timotheus 1, 1)

  • Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu Christi, unseres Herrn, (Der erste Brief an Timotheus 6, 14)

  • jetzt aber hat er zur vorherbestimmten Zeit sein Wort offenbart in der Verkündigung, die mir durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, anvertraut ist. (Der Brief an Titus 1, 3)

  • jetzt aber hat er zur vorherbestimmten Zeit sein Wort offenbart in der Verkündigung, die mir durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, anvertraut ist. (Der Brief an Titus 1, 3)


“Todas as percepções humanas, de onde quer que venham, incluem o bem e o mal. É necessário saber determinar e assimilar todo o bem e oferecê-lo a Deus, e eliminar todo o mal.” São Padre Pio de Pietrelcina