Fondare 314 Risultati per: Mutter

  • Sie sagen zu ihren Müttern: / Wo ist Brot und Wein?, da sie erschöpft verschmachten / auf den Plätzen der Stadt, da sie ihr Leben aushauchen / auf dem Schoß ihrer Mütter. (Die Klagelieder 2, 12)

  • Die Hände liebender Mütter / kochten die eigenen Kinder. Sie dienten ihnen als Speise / beim Zusammenbruch der Tochter, meines Volkes. (Die Klagelieder 4, 10)

  • Wir wurden Waisen, Kinder ohne Vater, / unsere Mütter wurden Witwen. (Die Klagelieder 5, 3)

  • Sag: So spricht Gott, der Herr, zu Jerusalem: Deiner Herkunft und deiner Geburt nach stammst du aus dem Land der Kanaaniter. Dein Vater war ein Amoriter, deine Mutter eine Hetiterin. (Das Buch Ezechiel 16, 3)

  • Wer ein Sprichwort auf dich anwenden will, der sagt: Wie die Mutter, so die Tochter! (Das Buch Ezechiel 16, 44)

  • Du bist die Tochter deiner Mutter, die vor ihrem Mann und ihren Söhnen Abscheu empfand. Du bist die Schwester deiner Schwestern, die vor ihren Männern und Söhnen Abscheu empfanden. Eure Mutter war eine Hetiterin und euer Vater ein Amoriter. (Das Buch Ezechiel 16, 45)

  • und sag: Was war doch deine Mutter für eine Löwin / unter den Löwen! Bei jungen Löwen hatte sie ihr Lager / und zog ihren Nachwuchs auf. (Das Buch Ezechiel 19, 2)

  • Deine Mutter war wie ein Weinstock im Garten, / der am Wasser gepflanzt ist. Voll von Früchten und Ranken war er / wegen des Reichtums an Wasser. (Das Buch Ezechiel 19, 10)

  • In dir verachtet man Vater und Mutter. In deiner Mitte beutet man die Fremden aus. In dir unterdrückt man Waisen und Witwen. (Das Buch Ezechiel 22, 7)

  • Menschensohn! Es waren einst zwei Frauen, Töchter der gleichen Mutter. (Das Buch Ezechiel 23, 2)

  • Einem Toten sollen sie sich nicht nähern; denn sie werden dadurch unrein. Nur beim Tod von Vater und Mutter, Sohn und Tochter, Bruder und unverheirateter Schwester dürfen sie sich unrein machen; (Das Buch Ezechiel 44, 25)

  • Verklagt eure Mutter, verklagt sie! / Denn sie ist nicht meine Frau / und ich bin nicht ihr Mann. Sie soll von ihrem Gesicht das Dirnenzeichen entfernen / und von ihren Brüsten die Male des Ehebruchs. (Das Buch Hosea 2, 4)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina