Fondare 58 Risultati per: Nahrung

  • und möchte niemandem etwas abgeben von dem Fleisch seiner Kinder, das er isst, weil ihm keine Nahrung mehr übrig geblieben ist in der Not der Belagerung, wenn dein Feind dich in allen deinen Städten einschnürt. (Das Buch Deuteronomium 28, 55)

  • Die Israeliten aber waren an jenem Tag in Bedrängnis geraten. Darum stellte Saul das Volk unter einen Fluch und sagte: Verflucht sei jeder, der vor dem Abend etwas isst, bevor ich mich an meinen Feinden gerächt habe. Das Volk nahm also bis zum Abend keine Nahrung zu sich. (Das erste Buch Samuel 14, 24)

  • außerdem brachten sie David und seinen Leuten Honig und Butter, Schafe und Käse als Nahrung. Denn sie sagten: Das Volk in der Steppe ist hungrig, durstig und erschöpft. (Das zweite Buch Samuel 17, 29)

  • Weil aber eine Hungersnot über das Land Kanaan hereinbrach, zogen sie nach Ägypten und blieben dort, solange sie Nahrung fanden. Dort wuchsen sie zu einer gewaltigen Menge heran und ihr Volk war nicht mehr zu zählen. (Das Buch Judit 5, 10)

  • Als ihnen nämlich die Lebensmittel ausgingen und der Wasservorrat immer knapper wurde, beschlossen sie, sich über ihr Vieh herzumachen, und sie sind gewillt, all das zu verzehren, was Gott ihnen in seinem Gesetz als Nahrung verboten hat. (Das Buch Judit 11, 12)

  • Sieh, wie Wildesel in der Steppe / ziehen sie zu ihrer Arbeit aus; die Steppe suchen sie nach Nahrung ab, / nach Brot für ihre Kinder. (Das Buch Ijob 24, 5)

  • Wer bereitet dem Raben seine Nahrung, / wenn seine Jungen schreien zu Gott und umherirren ohne Futter? (Das Buch Ijob 38, 41)

  • In ihrem Herzen versuchten sie Gott, / forderten Nahrung für den Hunger. (Die Psalmen 78, 18)

  • Da aßen die Menschen Wunderbrot; / Gott gab ihnen Nahrung in Fülle. (Die Psalmen 78, 25)

  • Die jungen Löwen brüllen nach Beute, / sie verlangen von Gott ihre Nahrung. (Die Psalmen 104, 21)

  • Zions Nahrung will ich reichlich segnen, / mit Brot seine Armen sättigen. (Die Psalmen 132, 15)

  • der allen Geschöpfen Nahrung gibt, / denn seine Huld währt ewig. (Die Psalmen 136, 25)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina