Fondare 417 Risultati per: Recht

  • Denn hier hat das Sprichwort recht: Einer sät und ein anderer erntet. (Das Evangelium nach Johannes 4, 37)

  • Da antworteten ihm die Juden: Sagen wir nicht mit Recht: Du bist ein Samariter und von einem Dämon besessen? (Das Evangelium nach Johannes 8, 48)

  • Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. (Das Evangelium nach Johannes 13, 13)

  • Jesus entgegnete ihm: Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich? (Das Evangelium nach Johannes 18, 23)

  • Doch Petrus und Johannes antworteten ihnen: Ob es vor Gott recht ist, mehr auf euch zu hören als auf Gott, das entscheidet selbst. (Die Apostelgeschichte 4, 19)

  • Da riefen die Zwölf die ganze Schar der Jünger zusammen und erklärten: Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen. (Die Apostelgeschichte 6, 2)

  • Du hast weder einen Anteil daran noch ein Recht darauf, denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott. (Die Apostelgeschichte 8, 21)

  • sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist. (Die Apostelgeschichte 10, 35)

  • Du bringst uns recht befremdliche Dinge zu Gehör. Wir wüssten gern, worum es sich handelt. (Die Apostelgeschichte 17, 20)

  • Keineswegs! Gott soll sich als der Wahrhaftige erweisen, jeder Mensch aber als Lügner, wie es in der Schrift heißt: So behältst du Recht mit deinen Worten und trägst den Sieg davon, wenn man mit dir rechtet. (Der Brief an die Römer 3, 4)

  • Gilt am Ende das, womit man uns verleumdet und was einige uns in den Mund legen: Lasst uns Böses tun, damit Gutes entsteht? Diese Leute werden mit Recht verurteilt. (Der Brief an die Römer 3, 8)

  • Nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht gemacht sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem Gericht Gottes gerettet werden. (Der Brief an die Römer 5, 9)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina