Fondare 262 Risultati per: Roter Meer

  • Das ist die Grenze des Landes im Norden: vom großen Meer in Richtung Hetlon bis Lebo-Hamat, Zedad, (Das Buch Ezechiel 47, 15)

  • Die Grenze läuft also vom Meer nach Hazar-Enan, wobei das Gebiet von Damaskus und Zafon und ebenso das Gebiet von Hamat im Norden liegt. Das ist die Nordgrenze. (Das Buch Ezechiel 47, 17)

  • Im Osten bildet der Jordan die Grenze zwischen Gilead und dem Land Israel (von Hazar-Enan), das zwischen dem Haurangebirge und Damaskus liegt, bis hinab zum östlichen Meer und Tamar: Das ist die Ostgrenze. (Das Buch Ezechiel 47, 18)

  • Die Südgrenze im Negeb: von Tamar bis zu den Quellen von Meribat-Kadesch und dem Bach, der ins große Meer fließt. Das ist die Südgrenze im Negeb. (Das Buch Ezechiel 47, 19)

  • Im Westen bildet das große Meer die Grenze bis zur Höhe von Lebo-Hamat. Das ist die Westgrenze. (Das Buch Ezechiel 47, 20)

  • Neben dem Gebiet Gads verläuft im Negeb die Südgrenze; sie führt von Tamar zu den Quellen von Meribat-Kadesch und zu dem Bach, der ins große Meer fließt. (Das Buch Ezechiel 48, 28)

  • Ich hatte während der Nacht eine Vision: Die vier Winde des Himmels wühlten das große Meer auf. (Das Buch Daniel 7, 2)

  • Dann stiegen aus dem Meer vier große Tiere herauf; jedes hatte eine andere Gestalt. (Das Buch Daniel 7, 3)

  • Zwischen dem Meer und dem Berg der heiligen Zierde schlägt er seine Prunkzelte auf. Dann geht er seinem Ende zu und niemand ist da, der ihm hilft. (Das Buch Daniel 11, 45)

  • Einst werden die Söhne Israels so zahlreich sein / wie der Sand am Meer, / der nicht zu messen und nicht zu zählen ist. Und statt dass man zu ihnen sagt: / Ihr seid «nicht mein Volk», wird man zu ihnen sagen: / Die Söhne des lebendigen Gottes (seid ihr). (Das Buch Hosea 2, 1)

  • Darum soll das Land verdorren, / jeder, der darin wohnt, soll verwelken, samt den Tieren des Feldes / und den Vögeln des Himmels; / auch die Fische im Meer sollen zugrunde gehen. (Das Buch Hosea 4, 3)

  • Den Feind aus dem Norden / schicke ich weit von euch weg, ich treibe ihn in ein dürres, verödetes Land, / seine Vorhut treibe ich zum östlichen Meer / und seine Nachhut zum westlichen Meer. Dann erhebt sich ein Gestank, / Verwesungsgeruch steigt von ihm auf / [denn er hat sich gebrüstet]. (Das Buch Joël 2, 20)


“O Senhor nos dá tantas graças e nós pensamos que tocamos o céu com um dedo. Não sabemos, no entanto, que para crescer precisamos de pão duro, das cruzes, das humilhações, das provações e das contradições.” São Padre Pio de Pietrelcina