Fondare 878 Risultati per: Sünde von Juda

  • Aaron trat an den Altar und schlachtete das Kalb für seine eigene Sünde. (Das Buch Levitikus 9, 8)

  • Hat er den Jungstier für seine eigene Sünde dargebracht und sich und sein Haus entsühnt, (Das Buch Levitikus 16, 6)

  • Mit diesem Widder soll der Priester ihn vor dem Herrn von der begangenen Sünde entsühnen; so wird ihm die Sünde, die er begangen hat, vergeben. (Das Buch Levitikus 19, 22)

  • Ein Mann, der mit seiner Tante schläft, hat die Scham seines Onkels entblößt. Sie müssen die Folgen ihrer Sünde tragen; sie sollen kinderlos sterben. (Das Buch Levitikus 20, 20)

  • Sie sollen auf meine Anordnungen achten und keine Sünde auf sich laden; sie sollen sterben, falls sie sie entweihen. Ich, der Herr, bin es, der sie heiligt. (Das Buch Levitikus 22, 9)

  • Sag den Israeliten: Jeder, der seinem Gott flucht, muss die Folgen seiner Sünde tragen. (Das Buch Levitikus 24, 15)

  • aus Juda Nachschon, der Sohn Amminadabs; (Das Buch Numeri 1, 7)

  • Die Zahl der aus dem Stamm Juda Gemusterten betrug 74600 Mann. (Das Buch Numeri 1, 27)

  • Sie sollen die Sünde, die sie begangen haben, bekennen und der Schuldige soll das, was er schuldet, voll ersetzen und dem, an dem er schuldig geworden ist, noch ein Fünftel dazugeben. (Das Buch Numeri 5, 7)

  • Der Priester richtet die eine zum Sündopfer, die andere zum Brandopfer her und entsühnt den, der an der Leiche eine Sünde auf sich geladen hat; am selben Tag erklärt der Priester sein Haupt wieder für heilig. (Das Buch Numeri 6, 11)

  • So brachte am ersten Tag Nachschon, der Sohn Amminadabs, für den Stamm Juda seine Gabe herbei. (Das Buch Numeri 7, 12)

  • Wer jedoch rein ist und sich nicht auf einer Reise befindet, es aber trotzdem unterlässt, das Paschafest zu feiern, der soll aus seinen Stammesgenossen ausgemerzt werden, denn er hat dem Herrn seine Gabe nicht zur festgesetzten Zeit dargebracht; ein solcher Mensch muss die Folgen seiner Sünde tragen. (Das Buch Numeri 9, 13)


“O verdadeiro servo de Deus é aquele que usa a caridade para com seu próximo, que está decidido a fazer a vontade de Deus a todo custo, que vive em profunda humildade e simplicidade”. São Padre Pio de Pietrelcina