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  • Seinen Mitteln entsprechend soll er die eine der beiden Turteltauben oder jungen Tauben (Das Buch Levitikus 14, 30)

  • Dann soll er das Zedernholz, den Ysop, das Karmesin und den lebenden Vogel nehmen, um sie in das Blut des geschlachteten Vogels und in das Quellwasser zu tauchen. Er soll das Haus siebenmal besprengen und, (Das Buch Levitikus 14, 51)

  • Am achten Tag soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen, vor den Herrn zum Eingang des Offenbarungszeltes kommen und sie dem Priester geben. (Das Buch Levitikus 15, 14)

  • Am achten Tag soll sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen und sie dem Priester zum Eingang des Offenbarungszeltes bringen. (Das Buch Levitikus 15, 29)

  • Isst man davon am dritten Tag, so ist das Opfer untauglich und findet keine Annahme mehr. (Das Buch Levitikus 19, 7)

  • Ihr sollt nicht stehlen, nicht täuschen und einander nicht betrügen. (Das Buch Levitikus 19, 11)

  • Du sollst einen Tauben nicht verfluchen und einem Blinden kein Hindernis in den Weg stellen; vielmehr sollst du deinen Gott fürchten. Ich bin der Herr. (Das Buch Levitikus 19, 14)

  • Fünf von euch werden hundert verfolgen, hundert von euch werden zehntausend verfolgen und eure Feinde werden vor euren Augen dem Schwert verfallen. (Das Buch Levitikus 26, 8)

  • Man darf es weder auswechseln noch vertauschen, nicht ein gutes gegen ein schlechtes oder ein schlechtes gegen ein gutes geben. Wenn man aber doch ein Tier gegen ein anderes vertauscht, so wird sowohl das eine als auch das andere etwas Heiliges. (Das Buch Levitikus 27, 10)

  • Man soll nicht zwischen dem Guten und dem Schlechten unterscheiden und keinen Tausch vornehmen. Wenn man es dennoch tut, werden das Tier und das mit ihm vertauschte Tier etwas Heiliges; es darf nicht ausgelöst werden. (Das Buch Levitikus 27, 33)

  • Das sind die von der Gemeinde berufenen Anführer der Stämme ihrer Väter, die Befehlshaber der Tausendschaften Israels. (Das Buch Numeri 1, 16)

  • Er nimmt heiliges Wasser in einem Tongefäß; dann nimmt er etwas Staub vom Fußboden der Wohnstätte und streut ihn in das Wasser. (Das Buch Numeri 5, 17)


“Temos muita facilidade para pedir, mas não para agradecer”. São Padre Pio de Pietrelcina