Fondare 1398 Risultati per: Thron von Israel

  • Als die Gemeinde sah, dass Aaron dahingeschieden war, beweinte ihn das ganze Haus Israel dreißig Tage lang. (Das Buch Numeri 20, 29)

  • Als der kanaanitische König von Arad, der im Negeb saß, hörte, dass Israel auf dem Weg von Atarim heranzog, griff er die Israeliten an und machte einige Gefangene. (Das Buch Numeri 21, 1)

  • Da gelobte Israel dem Herrn: Wenn du mir dieses Volk in meine Gewalt gibst, dann weihe ich ihre Städte dem Untergang. (Das Buch Numeri 21, 2)

  • Der Herr hörte auf Israel und gab die Kanaaniter in seine Gewalt. Israel weihte sie und ihre Städte dem Untergang. Daher nannte man den Ort Horma (Untergangsweihe). (Das Buch Numeri 21, 3)

  • Damals sang Israel das folgende Lied: Steig auf, Brunnen! Singt über ihn ein Lied, (Das Buch Numeri 21, 17)

  • Israel schickte Boten zum Amoriterkönig Sihon und ließ ihm sagen: (Das Buch Numeri 21, 21)

  • Doch Sihon ließ Israel nicht durch sein Gebiet ziehen. Er versammelte sein ganzes Volk und zog Israel in die Wüste entgegen. Als er nach Jahaz gekommen war, griff er Israel an. (Das Buch Numeri 21, 23)

  • Aber Israel schlug ihn mit scharfem Schwert und besetzte sein Land vom Arnon bis zum Jabbok, das heißt bis zu dem Gebiet der Ammoniter, denn Jaser bildete damals die Grenze zu den Ammonitern. (Das Buch Numeri 21, 24)

  • Balak, der Sohn Zippors, hatte gesehen, was Israel den Amoritern alles angetan hatte. (Das Buch Numeri 22, 2)

  • Da begann Bileam mit seinem Orakelspruch und sagte: Aus Aram führte mich Balak her, / der König von Moab vom Ostgebirge: / «Geh, verfluche mir Jakob! / Geh, drohe Israel!» (Das Buch Numeri 23, 7)

  • Man erblickt kein Übel in Jakob, / man sieht kein Unheil in Israel. / Jahwe, sein Gott, ist bei ihm, / seinem König jubelt Israel zu. (Das Buch Numeri 23, 21)

  • Zauberei wirkt nicht gegen Jakob, / Beschwörung hilft nicht gegen Israel - / [Jetzt sagt man zu Jakob, zu Israel: / Was hat Gott getan?] (Das Buch Numeri 23, 23)


“As almas não são oferecidas como dom; compram-se. Vós ignorais quanto custaram a Jesus. É sempre com a mesma moeda que é preciso pagá-las”. São Padre Pio de Pietrelcina