Fondare 42 Risultati per: Wolle

  • Damals sagte Salomo: Der Herr sprach, er wolle im Dunkel wohnen. (Das zweite Buch der Chronik 6, 1)

  • Dann trat der König an seinen Platz und schloss vor dem Herrn diesen Bund: Er wolle dem Herrn folgen, auf seine Gebote, Satzungen und Gesetze von ganzem Herzen und ganzer Seele achten und die Vorschriften des Bundes durchführen, die in diesem Buch niedergeschrieben sind. (Das zweite Buch der Chronik 34, 31)

  • Nur ich zog immer wieder zu den Festen nach Jerusalem, wie es ganz Israel durch ewige Satzung vorgeschrieben ist. Ich brachte die Erstlinge, die Zehnten der Feldfrüchte und die Wolle von der ersten Schafschur mit (Das Buch Tobit 1, 6)

  • Er spendet Schnee wie Wolle, / streut den Reif aus wie Asche. (Die Psalmen 147, 16)

  • Auch in den übrigen Städten Gileads halte man sie fest und morgen wolle man sich anschicken, die Festungen zu belagern und zu erstürmen. Alle sollten an einem einzigen Tag umgebracht werden. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 27)

  • Das erfuhr Apollonius, der mit dreitausend Reitern und einem großen Heer ein Lager bezogen hatte. Er zog auf Aschdod zu, als wolle er durch die Stadt ziehen. Zugleich rückte er in die Ebene vor, weil er sich auf seine starke Reiterei verließ. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 77)

  • Auch schickte er einige Männer nach Geser, um Johanan ermorden zu lassen. Die Hauptleute forderte er schriftlich auf, zu ihm zu kommen; er wolle ihnen Silber und Gold und andere Geschenke geben. (Das erste Buch der Makkabäer 16, 19)

  • Außerdem wolle er sich schriftlich verpflichten, weitere hundertfünfzig Talente zu zahlen, wenn er die Vollmacht erhalte, eine Sportschule und einen Übungsplatz für junge Leute zu errichten - denn daran sei ihm sehr gelegen - sowie den Einwohnern Jerusalems das antiochenische Bürgerrecht zu verleihen. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 9)

  • Ptolemäus nahm also den König in einen Säulengang beiseite, als wolle er ihn etwas ausruhen lassen, und stimmte ihn um. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 46)

  • Als dem König zu Ohren kam, was geschehen war, glaubte er, Judäa wolle von ihm abfallen. Wütend wie ein wildes Tier brach er daher mit seinem Heer von Ägypten auf und nahm die Stadt mit Waffengewalt ein. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 11)

  • Wer sich aber nicht entschließen wolle, zur griechischen Lebensweise überzugehen, sei hinzurichten. Da konnte man nun das Elend sehen, das hereinbrach. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 9)

  • Antiochus aber glaubte, sie verachte ihn, und er hatte den Verdacht, sie wolle ihn beschimpfen.Nun war nur noch der Jüngste übrig. Auf ihn redete der König nicht nur mit guten Worten ein, sondern versprach ihm unter vielen Eiden, ihn reich und sehr glücklich zu machen, wenn er von der Lebensart seiner Väter abfalle; auch wolle er ihn zu seinem Freund machen und ihn mit hohen Staatsämtern betrauen. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 24)


“Todas as graças que pedimos no nome de Jesus são concedidas pelo Pai eterno.” São Padre Pio de Pietrelcina