Fondare 325 Risultati per: befestigte Städte

  • Ich mache eure Städte zu Ruinen, verwüste eure Heiligtümer und will den beruhigenden Duft eurer Opfer nicht mehr riechen. (Das Buch Levitikus 26, 31)

  • Euch aber zerstreue ich unter die Völker und zücke hinter euch das Schwert. Euer Land wird zur Wüste und eure Städte werden zu Ruinen. (Das Buch Levitikus 26, 33)

  • seht, wie das Land beschaffen ist, in dem das Volk wohnt, ob es gut ist oder schlecht und wie die Städte angelegt sind, in denen es wohnt, ob sie offen oder befestigt sind (Das Buch Numeri 13, 19)

  • Aber das Volk, das im Land wohnt, ist stark und die Städte sind befestigt und sehr groß. Auch haben wir die Söhne des Anak dort gesehen. (Das Buch Numeri 13, 28)

  • Da gelobte Israel dem Herrn: Wenn du mir dieses Volk in meine Gewalt gibst, dann weihe ich ihre Städte dem Untergang. (Das Buch Numeri 21, 2)

  • Der Herr hörte auf Israel und gab die Kanaaniter in seine Gewalt. Israel weihte sie und ihre Städte dem Untergang. Daher nannte man den Ort Horma (Untergangsweihe). (Das Buch Numeri 21, 3)

  • Die Israeliten nahmen alle jene Städte ein und ließen sich in den Amoriterstädten nieder, in Heschbon und allen seinen Tochterstädten. (Das Buch Numeri 21, 25)

  • Alle Städte im Siedlungsgebiet der Midianiter und ihre Zeltdörfer brannten sie nieder. (Das Buch Numeri 31, 10)

  • Doch sie traten noch näher an Mose heran und sagten: Wir errichten hier Pferche für unser Vieh, unsere Schafe und Ziegen, und bauen Städte für unsere Kinder. (Das Buch Numeri 32, 16)

  • Baut euch Städte für eure Kinder und errichtet Pferche für eure Schafe und Ziegen! Aber haltet auch, was ihr versprochen habt. (Das Buch Numeri 32, 24)

  • Die Gaditer erbauten die befestigten Städte Dibon, Atarot, Aroër, (Das Buch Numeri 32, 34)

  • Befiehl den Israeliten, sie sollen von ihrem Erbbesitz den Leviten einige Städte abgeben, in denen sie sich niederlassen können. Auch die ringsum zu den Städten gehörende Weidefläche sollt ihr den Leviten überlassen. (Das Buch Numeri 35, 2)


O maldito “eu” o mantém apegado à Terra e o impede de voar para Jesus. São Padre Pio de Pietrelcina