Fondare 204 Risultati per: blieb

  • Jonatan, den Sohn des Abschalom, schickte er mit einem ansehnlichen Heer nach Jafo. Dieser vertrieb die Einwohner und blieb in der Stadt. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 11)

  • Denn als unsere Väter nach Persien in die Verbannung geführt wurden, nahmen die Priester, die fromm geblieben waren, etwas von dem Feuer des Altars mit und verbargen es heimlich im Schacht eines leeren Brunnens. Sie versteckten es so, dass die Stelle allen unbekannt blieb. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 19)

  • Menelaus aber blieb aufgrund der Habgier der Mächtigen im Amt. Seine Bosheit nahm immer mehr zu und er wurde zu einem großen Feind seiner Mitbürger. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 50)

  • Dennoch blieb sein Stolz ungebrochen; die Vermessenheit hatte ihn ganz und gar in Besitz genommen. Glühende Wut gegen die Juden verzehrte ihn und er befahl dem Wagenlenker, noch schneller zu fahren. Doch dann geschah es: In voller Fahrt fiel er aus dem dahinrasenden Wagen und stürzte so schwer, dass er sich alle Glieder verrenkte. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 7)

  • Dem Alkimus blieb nicht verborgen, dass die beiden einander wohlgesinnt waren. Er verschaffte sich die abgeschlossenen Verträge, begab sich zu Demetrius und hinterbrachte ihm, Nikanor handle dem Staatswohl zuwider: Er habe Judas, den Feind seines Reiches, zum Nachfolger bestimmt. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 26)

  • Das waren die Ereignisse, die mit Nikanor zusammenhingen. Seit jener Zeit blieb die Stadt im Besitz der Hebräer. Darum höre ich hier mit der Erzählung auf. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 37)

  • Auf allen Wegen habe ich es mit dem Wissen versucht. Ich habe gesagt: Ich will lernen und dadurch gebildet werden. Aber das Wissen blieb für mich in der Ferne. (Das Buch Kohelet 7, 23)

  • Selig ist die Kinderlose, die unschuldig blieb / und kein Lager der Sünde kannte; / sie wird gleich einer Mutter geehrt, / wenn die Seelen ihren Lohn empfangen. (Das Buch der Weisheit 3, 13)

  • Als die Völker, einmütig nur in ihrer Schlechtigkeit, durch die Verwirrung ihrer Sprache getrennt wurden, erwählte sie den Gerechten und behütete ihn, sodass er vor Gott ohne Tadel war und trotz der Liebe zu seinem Kind stark blieb. (Das Buch der Weisheit 10, 5)

  • Was dann noch übrig blieb und zu nichts brauchbar war, ein krummes, knotiges Stück Holz, das nahm er, schnitzte daran so eifrig und fachgemäß, wie man es tut, wenn man am Abend von der Arbeit abgespannt ist, formte es zum Bild eines Menschen (Das Buch der Weisheit 13, 13)

  • Der gerechte Noach wurde untadelig befunden, / zur Zeit des Untergangs war er ein neuer Anfang. Durch ihn blieb ein Rest erhalten, / der Bund mit ihm beendete die Sintflut. (Das Buch Jesus Sirach 44, 17)

  • Abraham wurde der Vater vieler Völker, / seine Ehre blieb makellos. (Das Buch Jesus Sirach 44, 19)


“O bem dura eternamente.” São Padre Pio de Pietrelcina