Fondare 210 Risultati per: liegt

  • All mein Sehnen, Herr, liegt offen vor dir, / mein Seufzen ist dir nicht verborgen. (Die Psalmen 38, 10)

  • Unsere Seele ist in den Staub hinabgebeugt, / unser Leib liegt am Boden. (Die Psalmen 44, 26)

  • Sein heiliger Berg ragt herrlich empor; / er ist die Freude der ganzen Welt. Der Berg Zion liegt weit im Norden; / er ist die Stadt des großen Königs. (Die Psalmen 48, 3)

  • der den Schwachen aus dem Staub emporhebt / und den Armen erhöht, der im Schmutz liegt? (Die Psalmen 113, 7)

  • Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge - / du, Herr, kennst es bereits. (Die Psalmen 139, 4)

  • So groß ihre Herrlichkeit gewesen war, / so groß war nun ihre Schande./ Von ihrer Höhe ist sie herabgestürzt, / jetzt liegt sie in Trauer. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 40)

  • Seht, unser Heiligtum, / unsere Zierde und unser Ruhm, liegt verödet; / fremde Völker haben es entweiht. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 12)

  • Denn der Sieg im Kampf liegt nicht an der Größe des Heeres, sondern an der Kraft, die vom Himmel kommt. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 19)

  • Sie versammelten sich also und gingen nach Mizpa. Das ist ein Ort, der Jerusalem gegenüber liegt und an dem die Israeliten früher eine Gebetsstätte hatten. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 46)

  • und durch ihre Klugheit und Ausdauer das ganze Land an sich gebracht, obgleich es von ihnen weit entfernt liegt. Die Könige, die vom Ende der Welt gegen sie herangezogen waren, hatten sie besiegt und ihnen eine vernichtende Niederlage beigebracht; die Übrigen mussten ihnen jährlich Tribut zahlen. (Das erste Buch der Makkabäer 8, 4)

  • Er ließ die Städte Judäas befestigen, besonders Bet-Zur, das an der Grenze von Judäa liegt; er legte eine jüdische Besatzung dorthin, wo zuvor ein Waffenlager der Feinde gewesen war. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 33)

  • Er drang in Judäa ein, rückte vor die Festung Bet-Zur, die hundertfünfzig Stadien von Jerusalem entfernt liegt, und bestürmte sie. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 5)


“O amor tudo esquece, tudo perdoa, sem reservas.” São Padre Pio de Pietrelcina