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Um die neunte Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lema sabachtani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Das Evangelium nach Matthäus 27, 46)
Sofort rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach. (Das Evangelium nach Markus 1, 20)
Jesus stieg auf einen Berg und rief die zu sich, die er erwählt hatte, und sie kamen zu ihm. (Das Evangelium nach Markus 3, 13)
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben? (Das Evangelium nach Markus 3, 23)
Er rief die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben, (Das Evangelium nach Markus 6, 7)
Dann rief er die Leute wieder zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage: (Das Evangelium nach Markus 7, 14)
In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte: (Das Evangelium nach Markus 8, 1)
Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. (Das Evangelium nach Markus 8, 34)
Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. (Das Evangelium nach Markus 9, 7)
Da rief der Vater des Jungen: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! (Das Evangelium nach Markus 9, 24)
Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. (Das Evangelium nach Markus 9, 35)
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die, die als Herrscher gelten, ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. (Das Evangelium nach Markus 10, 42)