Fondare 134 Risultati per: rufen

  • Der Herr erhörte ihr Rufen. (Das Buch Daniel 13, 44)

  • Efraim ist wie eine Taube, / leicht zu betören, ohne Verstand. Sie rufen Ägypten zu Hilfe / und laufen nach Assur. (Das Buch Hosea 7, 11)

  • Mein Volk verharrt in der Treulosigkeit; / sie rufen zu Baal, / doch er hilft ihnen nicht auf. (Das Buch Hosea 11, 7)

  • In meiner Not rief ich zum Herrn / und er erhörte mich. Aus der Tiefe der Unterwelt schrie ich um Hilfe / und du hörtest mein Rufen. (Das Buch Jona 2, 3)

  • Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen laut zu Gott rufen und jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt. (Das Buch Jona 3, 8)

  • So spricht der Herr gegen die Propheten: / Sie verführen mein Volk. Haben sie etwas zu beißen, / dann rufen sie: Friede! Wer ihnen aber nichts in den Mund steckt, / dem sagen sie den Heiligen Krieg an. (Das Buch Micha 3, 5)

  • Wie lange, Herr, soll ich noch rufen / und du hörst nicht? Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt! / Aber du hilfst nicht. (Das Buch Habakuk 1, 2)

  • Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten. (Das Evangelium nach Matthäus 9, 13)

  • Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Diener! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich so angefleht hast. (Das Evangelium nach Matthäus 18, 32)

  • Als nun die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder im Tempel rufen hörten: Hosanna dem Sohn Davids!, da wurden sie ärgerlich (Das Evangelium nach Matthäus 21, 15)

  • und sagten zu ihm: Hörst du, was sie rufen? Jesus antwortete ihnen: Ja, ich höre es. Habt ihr nie gelesen: Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob? (Das Evangelium nach Matthäus 21, 16)

  • Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. (Das Evangelium nach Matthäus 22, 3)


“Caminhe sempre e somente no bem e dê, cada dia, um passo à frente na linha vertical, de baixo para cima.” São Padre Pio de Pietrelcina