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  • Salomo versprach: Wenn er sich wie ein rechtschaffener Mann verhält, soll ihm kein Haar gekrümmt werden. Stellt es sich aber heraus, dass er unrecht handelt, muss er sterben. (Das erste Buch der Könige 1, 52)

  • Wer seid ihr denn, dass ihr am heutigen Tag Gott auf die Probe stellt und euch vor allen Leuten an die Stelle Gottes setzt? (Das Buch Judit 8, 12)

  • Durch Eilboten sandte man das Schreiben an alle königlichen Provinzen (mit dem Befehl): Man solle alle Juden, Jung und Alt, auch Kinder und Frauen, am gleichen Tag, dem dreizehnten Tag im zwölften Monat, dem Monat Adar, erschlagen, ermorden und ausrotten und ihren Besitz plündern. (13a) Hier ist eine Abschrift des Briefes: Der Großkönig Artaxerxes schreibt den Statthaltern der hundertsiebenundzwanzig Provinzen von Indien bis Kusch und den untergeordneten Behörden: (13b) Als Herrscher über viele Völker und Gebieter über die ganze Welt habe ich beschlossen - nicht aus überheblicher Willkür, sondern in meinem allzeit bewiesenen Streben nach Milde und Güte -, meinen Untertanen in jeder Hinsicht ein ruhiges Leben zu sichern, die Entwicklung des Reiches zu fördern, es bis an die Grenzen mit guten Straßen zu versehen und allen Menschen wieder den ersehnten Frieden zu schenken. (13c) Als ich meine Ratgeber fragte, wie das erreicht werden könnte, hat Haman, der sich bei uns durch seine Besonnenheit hervorgetan und seine unwandelbare edle Gesinnung und feste Treue unter Beweis gestellt hat und der im Reich den zweithöchsten Rang innehat, (13d) uns darauf hingewiesen, dass sich ein bestimmtes heimtückisches Volk unter alle Nationen der Erde gemischt habe, das durch seine Gesetze zu jedem anderen Volk in Gegensatz stehe. Es missachte ununterbrochen die Anordnungen unserer Könige, sodass die Verwaltung des ganzen Reiches beeinträchtigt ist, obwohl sie von uns ausgezeichnet geleitet wird. (13e) So sind wir zu der Ansicht gelangt, dass dieses Volk als einziges sich gegen alle Menschen ohne Ausnahme feindselig verhält, nach absonderlichen und befremdlichen Gesetzen lebt und sich gegen die Interessen unseres Landes stellt und die schlimmsten Verbrechen begeht, sodass im Reich keine geordneten Verhältnisse eintreten können. (13f) Darum ordnen wir an: Alle, die euch Haman, der Leiter der Staatskanzlei, unser zweiter Vater, in seinem Brief näher beschrieben hat, sollen am vierzehnten Tag des Monats Adar des laufenden Jahres samt ihren Frauen und Kindern ohne Gnade und Erbarmen durch das Schwert ihrer Feinde radikal ausgerottet werden. (13g) So werden diese seit jeher feindseligen Menschen an einem einzigen Tag eines gewaltsamen Todes sterben und in die Unterwelt hinabfahren, unser Land aber wird sich in Zukunft einer beständigen und ungestörten Ruhe erfreuen. (Das Buch Ester 3, 13)

  • Durch seine Kraft stellt still er das Meer, / durch seine Klugheit zerschmettert er Rahab. (Das Buch Ijob 26, 12)

  • Gewaltige knickt er ohne Verhör / und stellt andere an ihren Platz. (Das Buch Ijob 34, 24)

  • Der Herr aber thront für ewig; / er stellt seinen Thron auf zum Gericht. (Die Psalmen 9, 8)

  • Gorgias steht mit seinen Truppen dicht vor uns in den Bergen. Stellt euch also zum Kampf gegen eure Feinde auf und greift sie an; nachher könnt ihr in aller Ruhe eure Beute holen. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 18)

  • Mancher stellt sich reich und hat doch nichts, / ein anderer stellt sich arm und hat großen Besitz. (Das Buch der Sprichwörter 13, 7)

  • Er schlägt den Blick nieder und stellt sich taub; / wo er nicht durchschaut wird, tritt er gegen dich auf. (Das Buch Jesus Sirach 19, 27)

  • Er sagt zu dir: Dein Weg ist der rechte. / Dann stellt er sich beiseite und schaut zu, wie du arm wirst. (Das Buch Jesus Sirach 37, 9)

  • Durch sein Wort stellt er das Meer hin wie einen Wall, / durch den Befehl seines Mundes seinen Wasserspeicher. (Das Buch Jesus Sirach 39, 17)

  • Er stellt ein Feldzeichen auf / für ein Volk in der Ferne, er pfeift es herbei vom Ende der Erde / und schon kommen sie eilig heran. (Das Buch Jesaja 5, 26)


“Uma Missa bem assistida em vida será mais útil à sua salvação do que tantas outras que mandarem celebrar por você após sua morte!” São Padre Pio de Pietrelcina