Fondare 229 Risultati per: unreines Fleisch

  • Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? (Das Evangelium nach Johannes 6, 52)

  • Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. (Das Evangelium nach Johannes 6, 53)

  • Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. (Das Evangelium nach Johannes 6, 54)

  • Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank. (Das Evangelium nach Johannes 6, 55)

  • Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. (Das Evangelium nach Johannes 6, 56)

  • Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. (Das Evangelium nach Johannes 6, 63)

  • In den letzten Tagen wird es geschehen, / so spricht Gott: / Ich werde von meinem Geist ausgießen / über alles Fleisch. / Eure Söhne und eure Töchter werden Propheten sein, / eure jungen Männer werden Visionen haben, / und eure Alten werden Träume haben. (Die Apostelgeschichte 2, 17)

  • Petrus aber antwortete: Niemals, Herr! Noch nie habe ich etwas Unheiliges und Unreines gegessen. (Die Apostelgeschichte 10, 14)

  • Ich antwortete: Niemals, Herr! Noch nie ist etwas Unheiliges oder Unreines in meinen Mund gekommen. (Die Apostelgeschichte 11, 8)

  • das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids, (Der Brief an die Römer 1, 3)

  • Jude ist nicht, wer es nach außen hin ist, und Beschneidung ist nicht, was sichtbar am Fleisch geschieht, (Der Brief an die Römer 2, 28)

  • Denn als wir noch dem Fleisch verfallen waren, wirkten sich die Leidenschaften der Sünden, die das Gesetz hervorrief, so in unseren Gliedern aus, dass wir dem Tod Frucht brachten. (Der Brief an die Römer 7, 5)


“A sua função é tirar e transportar as pedras, e arrancar os espinhos. Jesus é quem semeia, planta, cultiva e rega. Mas seu trabalho também é obra de Jesus. Sem Ele você nada pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina