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  • Das waren die Sippenverbände der Söhne Noachs nach ihrer Geschlechterfolge in ihren Völkern. Von ihnen zweigten sich nach der Flut die Völker der Erde ab. (Das Buch Genesis 10, 32)

  • Dann sagten sie: Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis in den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen. (Das Buch Genesis 11, 4)

  • Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, wenn sie es sich zu tun vornehmen. (Das Buch Genesis 11, 6)

  • Dies ist die Geschlechterfolge Sems: Sem zeugte im Alter von hundert Jahren Arpachschad, zwei Jahre nach der Flut. (Das Buch Genesis 11, 10)

  • Das ist die Geschlechterfolge nach Terach: Terach zeugte Abram, Nahor und Haran; Haran zeugte Lot. (Das Buch Genesis 11, 27)

  • Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. (Das Buch Genesis 12, 2)

  • Ich werde segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den werde ich verfluchen. Durch dich sollen alle Sippen der Erde Segen erlangen. (Das Buch Genesis 12, 3)

  • Abram hatte einen sehr ansehnlichen Besitz an Vieh, Silber und Gold. (Das Buch Genesis 13, 2)

  • Da sagte Abram zu Lot: Zwischen mir und dir, zwischen meinen und deinen Hirten soll es keinen Streit geben; wir sind doch Brüder. (Das Buch Genesis 13, 8)

  • In den Tagen Amrafels, des Königs von Schinar, Arjochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomers, des Königs von Elam, und Tidals, des Königs der Völker, (Das Buch Genesis 14, 1)

  • Zwölf Jahre waren sie Kedor-Laomer untertan gewesen, im dreizehnten Jahr fielen sie von ihm ab. (Das Buch Genesis 14, 4)

  • nämlich Kedor-Laomer, dem König von Elam, Tidal, dem König der Völker, Amrafel, dem König von Schinar, und Arjoch, dem König von Ellasar: vier Könige gegen fünf. (Das Buch Genesis 14, 9)


“Se você fala das próprias virtudes para se exibir ou para vã ostentação perde todo o mérito.” São Padre Pio de Pietrelcina