Fondare 806 Risultati per: Augen

  • Die Sache war sehr böse in Abrahams Augen, denn es ging um seinen Sohn. (Das Buch Genesis 21, 11)

  • Gott sprach aber zu Abraham: Die Sache wegen des Knaben und wegen deiner Magd sei nicht böse in deinen Augen. Hör auf alles, was dir Sara sagt! Denn nach Isaak sollen deine Nachkommen benannt werden. (Das Buch Genesis 21, 12)

  • Gott öffnete ihr die Augen und sie erblickte einen Brunnen. Sie ging hin, füllte den Schlauch mit Wasser und gab dem Knaben zu trinken. (Das Buch Genesis 21, 19)

  • Als Abraham am dritten Tag seine Augen erhob, sah er den Ort von Weitem. (Das Buch Genesis 22, 4)

  • Abraham erhob seine Augen, sah hin und siehe, ein Widder hatte sich hinter ihm mit seinen Hörnern im Gestrüpp verfangen. Abraham ging hin, nahm den Widder und brachte ihn statt seines Sohnes als Brandopfer dar. (Das Buch Genesis 22, 13)

  • Isaak ging hinaus, um sich beim Anbruch des Abends auf dem Feld zu beschäftigen. Er erhob seine Augen und schaute hin, siehe, da kamen Kamele daher. (Das Buch Genesis 24, 63)

  • Auch Rebekka erhob ihre Augen und sah Isaak. Sie ließ sich vom Kamel herunter (Das Buch Genesis 24, 64)

  • Als Isaak alt geworden und seine Augen zu schwach waren, um noch etwas zu sehen, rief er seinen älteren Sohn Esau und sagte zu ihm: Mein Sohn! Er antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Genesis 27, 1)

  • Vielleicht betastet mich mein Vater; dann wäre ich in seinen Augen wie einer, der sich über ihn lustig macht, und ich brächte Fluch über mich statt Segen. (Das Buch Genesis 27, 12)

  • Die Augen Leas waren matt, Rahel aber war von schöner Gestalt und von schönem Aussehen. (Das Buch Genesis 29, 17)

  • Laban antwortete ihm: Wenn ich nur Wohlwollen in deinen Augen gefunden habe: Ich habe es als gutes Zeichen angesehen und der HERR hat mich deinetwegen gesegnet. (Das Buch Genesis 30, 27)

  • Jedes Mal nun, wenn sich die kräftigen Tiere begatteten, legte Jakob die Ruten in die Tröge, sodass die Tiere sie vor Augen hatten, wenn sie sich begatteten. (Das Buch Genesis 30, 41)


“Procuremos servir ao Senhor com todo o coração e com toda a vontade. Ele nos dará sempre mais do que merecemos.” São Padre Pio de Pietrelcina