Fondare 265 Risultati per: Brot

  • Unter Lebensgefahr holen wir unser Brot,/ bedroht vom Schwert der Wüste. (Die Klagelieder 5, 9)

  • Du, nimm dir Weizen, Gerste und Bohnen, Linsen, Hirse und Dinkel; gib sie zusammen in ein einziges Gefäß und mach dir Brot daraus! Die Zahl der Tage, die du auf deiner Seite liegst, dreihundertneunzig Tage lang, sollst du davon essen. (Das Buch Ezechiel 4, 9)

  • Und der HERR sprach: Ebenso werden die Israeliten ihr Brot unrein essen unter den Völkern, wohin ich sie verstoße. (Das Buch Ezechiel 4, 13)

  • Da sagte er zu mir: Siehe, ich erlaube dir, dein Brot auf Rindermist statt auf Menschenkot zu machen. (Das Buch Ezechiel 4, 15)

  • Dann sagte er zu mir: Menschensohn, siehe, ich zerbreche den Brotstab in Jerusalem. Sie werden ihr Brot wiegen und es mit Sorgen essen; das Wasser werden sie genau abmessen und mit Schaudern trinken; (Das Buch Ezechiel 4, 16)

  • damit sie Mangel haben an Brot und an Wasser und sich entsetzen, einer wie der andere, und dahinsiechen in ihrer Schuld. (Das Buch Ezechiel 4, 17)

  • Menschensohn, iss dein Brot mit Zittern und trink dein Wasser mit Angst und Entsetzen! (Das Buch Ezechiel 12, 18)

  • Dann sag zum Volk des Landes: So spricht GOTT, der Herr, zu den Bewohnern Jerusalems über den Ackerboden Israels: Sie werden ihr Brot mit Angst essen und ihr Wasser mit Schaudern trinken; so wird ihr Land verwüstet sein durch das, wovon es voll ist, durch die Gewalttat all seiner Bewohner. (Das Buch Ezechiel 12, 19)

  • Ihr habt mich entweiht bei meinem Volk für ein paar Handvoll Gerste und für ein paar Bissen Brot: Ihr habt Menschen den Tod zugesprochen, die nicht sterben sollten, und Menschen das Leben zugesprochen, die nicht am Leben bleiben sollten; ihr habt mein Volk belogen, das auf Lügen hört. (Das Buch Ezechiel 13, 19)

  • Mein Brot, das ich dir gab - Feinmehl, Öl und Honig, mit denen ich dich nährte -, das hast du ihnen als beruhigenden Duft dargebracht. Ja, so war es! - Spruch GOTTES, des Herrn. (Das Buch Ezechiel 16, 19)

  • Siehe, dies war die Schuld deiner Schwester Sodom: In Hochmut, Überfluss an Brot und in sorgloser Ruhe lebte sie mit ihren Töchtern, ohne die Hand des Elenden und Armen zu stärken. (Das Buch Ezechiel 16, 49)

  • Er unterdrückt niemanden. Er gibt sein Schuldpfand zurück. Er begeht keinen Raub. Dem Hungrigen gibt er sein Brot und den Nackten bedeckt er mit Kleidung. (Das Buch Ezechiel 18, 7)


“Cuide de estar sempre em estado de graça.” São Padre Pio de Pietrelcina