Fondare 593 Risultati per: Davids Liste der Kinder

  • Als die Tage um waren, brachen wir zur Weiterreise auf und sie alle, auch Frauen und Kinder, begleiteten uns bis vor die Stadt. Am Strand knieten wir nieder, beteten (Die Apostelgeschichte 21, 5)

  • Nun hat man ihnen von dir erzählt: Du lehrst alle unter den Heiden lebenden Juden, von Mose abzufallen, und forderst sie auf, ihre Kinder nicht zu beschneiden und sich nicht an die Bräuche zu halten. (Die Apostelgeschichte 21, 21)

  • das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids, (Der Brief an die Römer 1, 3)

  • Denn die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Kinder Gottes. (Der Brief an die Römer 8, 14)

  • Der Geist selber bezeugt unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. (Der Brief an die Römer 8, 16)

  • Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden. (Der Brief an die Römer 8, 17)

  • Denn auch sie, die Schöpfung, soll von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes. (Der Brief an die Römer 8, 21)

  • auch sind nicht alle, weil sie Nachkommen Abrahams sind, deshalb schon seine Kinder, sondern es heißt: In Isaak wird dir Nachkommenschaft berufen. (Der Brief an die Römer 9, 7)

  • Das bedeutet: Nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Nachkommen anerkannt; (Der Brief an die Römer 9, 8)

  • denn ihre Kinder waren noch nicht geboren und hatten weder Gutes noch Böses getan; damit aber Gottes freie Wahl und Vorherbestimmung gültig bleibe, (Der Brief an die Römer 9, 11)

  • Vor euch, Brüder und Schwestern, konnte ich aber nicht wie vor Geisterfüllten reden; ihr wart noch irdisch eingestellt, unmündige Kinder in Christus. (Der erste Brief an die Korinther 3, 1)

  • Nicht um euch zu beschämen, schreibe ich das, sondern um euch als meine geliebten Kinder zu ermahnen. (Der erste Brief an die Korinther 4, 14)


“Deus nunca me recusou um pedido”. São Padre Pio de Pietrelcina