Fondare 18 Risultati per: Feigen

  • Von dort kamen sie in das Traubental. Dort schnitten sie eine Weinranke mit einer Traube ab und trugen sie zu zweit auf einer Stange, dazu auch einige Granatäpfel und Feigen. (Das Buch Numeri 13, 23)

  • Wozu habt ihr uns aus Ägypten hierher geführt? Nur um uns an diesen elenden Ort zu bringen, eine Gegend ohne Korn und Feigen, ohne Wein und Granatäpfel? Nicht einmal Trinkwasser gibt es. (Das Buch Numeri 20, 5)

  • außerdem gepresste Feigen und zwei Rosinenkuchen. Als er gegessen hatte, kehrten seine Lebensgeister zurück; er hatte nämlich schon drei Tage und drei Nächte keinen Bissen Brot mehr gegessen und keinen Schluck Wasser getrunken. (Das erste Buch Samuel 30, 12)

  • Auch jene, die bis nach Issachar, Sebulon und Naftali hin in ihrer Nähe wohnten, brachten auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern Lebensmittel zum Unterhalt herbei: Mehl, Feigen- und Traubenkuchen, Wein, Öl und eine große Menge Rinder und Schafe; denn es herrschte Freude in Israel. (Das erste Buch der Chronik 12, 41)

  • Damals sah ich in Juda Leute, die am Sabbat die Kelter traten. Andere brachten Getreide ein und luden es auf Esel; auch Wein, Trauben, Feigen und Lasten aller Art brachten sie am Sabbattag nach Jerusalem. Ich verwarnte sie, weil sie an diesem Tag Lebensmittel verkauften. (Das Buch Nehemia 13, 15)

  • und pflegte alles den Priestern, den Söhnen Aarons, für den Altar zu geben. Den Zehnten von Getreide und Wein, Öl, Granatäpfeln, Feigen und den übrigen Früchten aber gab ich den Söhnen Levis, die in Jerusalem dienten. Den zweiten Zehnten von sechs Jahren entrichtete ich in Geld. Ich ging und verwendete ihn jedes Jahr in Jerusalem: (Das Buch Tobit 1, 7)

  • Ihrer Dienerin gab sie einen Schlauch Wein und ein Gefäß mit Öl; sie füllte einen Sack mit Gerstenmehl, getrockneten Feigen und reinen Broten, verpackte all diese Dinge sorgfältig und lud sie ihrer Dienerin auf. (Das Buch Judit 10, 5)

  • Ich will sie ernten und ihnen ein Ende machen - Spruch des HERRN. / Keine Trauben sind am Weinstock, keine Feigen am Feigenbaum / und das Laub ist verwelkt. / Darum habe ich für sie Verwüster bestellt. (Das Buch Jeremia 8, 13)

  • Der HERR ließ mich schauen und siehe: Zwei Körbe mit Feigen standen vor dem Tempel des HERRN. Dies geschah, nachdem Nebukadnezzar, der König von Babel, Jojachin, den Sohn Jojakims, den König von Juda, sowie die Fürsten von Juda samt den Schmieden und Schlossern aus Jerusalem weggeführt und sie nach Babel gebracht hatte. (Das Buch Jeremia 24, 1)

  • In dem einen Korb waren sehr gute Feigen, wie Frühfeigen, im andern Korb sehr schlechte Feigen, so schlecht, dass sie ungenießbar waren. (Das Buch Jeremia 24, 2)

  • Der HERR fragte mich: Was siehst du, Jeremia? Feigen, antwortete ich. Die guten Feigen sind sehr gut, die schlechten aber sehr schlecht, so schlecht, dass sie ungenießbar sind. (Das Buch Jeremia 24, 3)

  • So spricht der HERR, der Gott Israels: Wie auf diese guten Feigen, so schaue ich auf die Verschleppten Judas zum Guten, die ich von diesem Ort vertrieben habe ins Land der Chaldäer. (Das Buch Jeremia 24, 5)


“A caridade é o metro com o qual o Senhor nos julgará.” São Padre Pio de Pietrelcina