Fondare 261 Risultati per: Gesetz

  • Jetzt aber sind wir frei geworden vom Gesetz, dem gestorben, woran wir gebunden waren, sodass wir in der neuen Wirklichkeit des Geistes dienen, nicht mehr in der alten Wirklichkeit des Buchstabens. (Der Brief an die Römer 7, 6)

  • Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Keineswegs! Jedoch habe ich die Sünde nur durch das Gesetz erkannt. Ich hätte ja von der Begierde nichts gewusst, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: Du sollst nicht begehren. (Der Brief an die Römer 7, 7)

  • Die Sünde aber ergriff die Gelegenheit, die ihr durch das Gebot gegeben war, und bewirkte in mir alle Begierde, denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. (Der Brief an die Römer 7, 8)

  • Ich aber lebte einst ohne das Gesetz; aber als das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig, (Der Brief an die Römer 7, 9)

  • Deshalb ist das Gesetz heilig und das Gebot ist heilig, gerecht und gut. (Der Brief an die Römer 7, 12)

  • Wir wissen nämlich, dass das Gesetz selbst vom Geist bestimmt ist; ich aber bin fleischlich, das heißt: verkauft unter die Sünde. (Der Brief an die Römer 7, 14)

  • Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, erkenne ich an, dass das Gesetz gut ist. (Der Brief an die Römer 7, 16)

  • Ich stoße also auf das Gesetz, dass in mir das Böse vorhanden ist, obwohl ich das Gute tun will. (Der Brief an die Römer 7, 21)

  • Denn in meinem Innern freue ich mich am Gesetz Gottes, (Der Brief an die Römer 7, 22)

  • ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das mit dem Gesetz meiner Vernunft im Streit liegt und mich gefangen hält im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern herrscht. (Der Brief an die Römer 7, 23)

  • Dank aber sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! Es ergibt sich also, dass ich mit meiner Vernunft dem Gesetz Gottes diene, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde. (Der Brief an die Römer 7, 25)

  • Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes. (Der Brief an die Römer 8, 2)


“Dirás tu o mais belo dos credos quando houver noite em redor de ti, na hora do sacrifício, na dor, no supremo esforço duma vontade inquebrantável para o bem. Este credo é como um relâmpago que rasga a escuridão de teu espírito e no seu brilho te eleva a Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina