Fondare 271 Risultati per: Jahr des Jubiläums

  • Vieles und Großes ist uns durch das Gesetz und die Propheten und die anderen, die ihnen gefolgt sind, gegeben. Dafür ist Israel wegen der Bildung und Weisheit zu loben. Doch nicht allein die, welche zu lesen verstehen, sollen selber sachkundig werden, sondern die Gelehrten sollen auch den Unkundigen nützlich sein in Wort und Schrift. So widmete sich Jesus, mein Großvater, sorgfältig dem Lesen des Gesetzes wie der Propheten und der anderen, von den Vorfahren überkommenen Schriften. Nachdem er sich darin eine hinreichende Kenntnis erworben hatte, drängte es ihn, auch selbst etwas zu verfassen, was Bildung und Weisheit fördert, damit die Gelehrten, die sich davon haben fesseln lassen, umso mehr beitragen können durch eine gesetzestreue Lebensweise. Ihr seid nun aufgefordert, mit Wohlwollen und Aufmerksamkeit das Lesen zu betreiben und Nachsicht zu üben, wo wir den Anschein erwecken, bei der Übersetzung einigen Formulierungen, um die wir uns mit Hingabe bemüht haben, nicht zu entsprechen. Denn es hat nicht die gleiche Kraft, wenn etwas ursprünglich in Hebräisch ausgedrückt wird oder wenn es in eine fremde Sprache übertragen wurde. Aber nicht nur dies, sondern auch das Gesetz und die Prophetenworte und die übrigen Schriften weisen keinen geringen Unterschied auf, wenn sie in ihren Ursprachen gelesen werden. Als ich im achtunddreißigsten Jahr des König Euergetes nach Ägypten kam und ich mich dort eine Zeit lang aufhielt, fand ich eine unvergleichlich hohe Bildung vor. So hielt ich es für sehr notwendig, auch selbst Eifer und Hingabe an die Arbeit aufzubieten, um dieses Buch zu übersetzen. Viele schlaflose Nächte und Sachkenntnis bot ich in der Zwischenzeit auf, um das Buch zu vollenden und herauszugeben auch für solche, die in der Fremde Gelehrte sein wollen, um ihre Haltung dafür zu bereiten, gesetzestreu zu leben. (Das Buch Jesus Sirach 1, 0)

  • Warum unterscheidet sich ein Tag vom anderen, / kommt doch jedes Tageslicht im Jahr von der Sonne? (Das Buch Jesus Sirach 33, 7)

  • In dem Jahr, in dem der Oberbefehlshaber nach Aschdod kam, als Sargon, der König von Assur, ihn sandte, kämpfte er gegen Aschdod und nahm es ein. (Das Buch Jesaja 20, 1)

  • Denn so hat der Herr zu mir gesagt: In noch einem Jahr - wie Söldnerjahre -, dann wird es aus sein mit der ganzen Macht Kedars. (Das Buch Jesaja 21, 16)

  • Wehe dir, Ariël, Ariël, / du Stadt, wo David lagerte! / Fügt nur Jahr an Jahr, die Feste gehen im Kreis! (Das Buch Jesaja 29, 1)

  • Über Jahr und Tag werdet ihr zittern, / ihr Selbstsicheren; denn die Weinernte ist vernichtet, / es gibt keine Obsternte mehr. (Das Buch Jesaja 32, 10)

  • Denn ein Tag der Vergeltung ist es für den HERRN, / ein Jahr der Wiedergutmachung im Rechtsstreit um Zion. (Das Buch Jesaja 34, 8)

  • Und es geschah im vierzehnten Jahr des Königs Hiskija, da zog Sanherib, der König von Assur, gegen alle befestigten Städte Judas und nahm sie ein. (Das Buch Jesaja 36, 1)

  • Und dies soll für dich das Zeichen sein: In diesem Jahr isst man, was von selbst nachwächst, im nächsten Jahr, was wild wächst; im dritten Jahr aber sollt ihr wieder säen und ernten, Weinberge bepflanzen und ihre Früchte essen. (Das Buch Jesaja 37, 30)

  • Denn ein Tag der Vergeltung lag mir im Sinn / und das Jahr meiner Erlösten war gekommen. (Das Buch Jesaja 63, 4)

  • An ihn erging das Wort des HERRN in den Tagen des Königs Joschija von Juda, des Sohnes Amons, im dreizehnten Jahr seiner Regierung, (Das Buch Jeremia 1, 2)

  • ebenso in den Tagen des Königs Jojakim von Juda, des Sohnes Joschijas, bis das elfte Jahr des Königs Zidkija von Juda, des Sohnes Joschijas, zu Ende ging, als im fünften Monat Jerusalem in die Verbannung ziehen musste. (Das Buch Jeremia 1, 3)


“A mansidão reprime a ira.” São Padre Pio de Pietrelcina