Fondare 2003 Risultati per: König Jerobeam

  • Da kam die Tochter der Herodias und tanzte und sie gefiel dem Herodes und seinen Gästen so sehr, dass der König zu dem Mädchen sagte: Verlange von mir, was du willst; ich werde es dir geben. (Das Evangelium nach Markus 6, 22)

  • Da lief das Mädchen zum König hinein und verlangte: Ich will, dass du mir sofort auf einer Schale den Kopf Johannes’ des Täufers bringen lässt. (Das Evangelium nach Markus 6, 25)

  • Da wurde der König sehr traurig, aber wegen der Eide und der Gäste wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen. (Das Evangelium nach Markus 6, 26)

  • Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es. (Das Evangelium nach Markus 15, 2)

  • Pilatus fragte sie: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freilasse? (Das Evangelium nach Markus 15, 9)

  • Pilatus wandte sich von Neuem an sie und fragte: Was soll ich dann mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt? (Das Evangelium nach Markus 15, 12)

  • und grüßten ihn: Sei gegrüßt, König der Juden! (Das Evangelium nach Markus 15, 18)

  • Und eine Aufschrift gab seine Schuld an: Der König der Juden. (Das Evangelium nach Markus 15, 26)

  • Der Christus, der König von Israel! Er soll jetzt vom Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben. Auch die beiden Männer, die mit ihm zusammen gekreuzigt wurden, beschimpften ihn. (Das Evangelium nach Markus 15, 32)

  • Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? (Das Evangelium nach Lukas 14, 31)

  • Seine Bürger jedoch hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser Mann über uns König wird. (Das Evangelium nach Lukas 19, 14)

  • Da sagte der König zu ihm: Sehr gut, du bist ein guter Diener. Weil du im Kleinsten zuverlässig warst, sollst du Herr über zehn Städte werden. (Das Evangelium nach Lukas 19, 17)


“A sua função é tirar e transportar as pedras, e arrancar os espinhos. Jesus é quem semeia, planta, cultiva e rega. Mas seu trabalho também é obra de Jesus. Sem Ele você nada pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina