Fondare 1392 Risultati per: Krieg von Israel

  • Mose schickte von Kadesch aus Boten zum König von Edom und ließ ihm sagen: So sagt dein Bruder Israel: Du kennst alle Mühsal, die uns getroffen hat. (Das Buch Numeri 20, 14)

  • Aber Edom sagte: Du wirst nicht durchziehen. Und Edom zog Israel entgegen mit mächtigem Volk und mit starker Hand. (Das Buch Numeri 20, 20)

  • Da Edom sich also weigerte, Israel durch sein Gebiet ziehen zu lassen, musste Israel einen Umweg machen. (Das Buch Numeri 20, 21)

  • Als die ganze Gemeinde sah, dass Aaron dahingeschieden war, beweinte ihn das ganze Haus Israel dreißig Tage lang. (Das Buch Numeri 20, 29)

  • Als der Kanaanäer, der König von Arad, der im Negeb wohnte, hörte, dass Israel auf dem Weg von Atarim heranzog, griff er die Israeliten an und machte Gefangene. (Das Buch Numeri 21, 1)

  • Da gelobte Israel dem HERRN: Wenn du mir dieses Volk in meine Hand gibst, dann vollziehe ich den Bann an ihren Städten. (Das Buch Numeri 21, 2)

  • Der HERR hörte auf Israel und gab die Kanaaniter in seine Hand. Israel vollzog an ihnen und an ihren Städten den Bann. Daher nannte man den Ort Horma, Bannung. (Das Buch Numeri 21, 3)

  • Da schickte der HERR Feuerschlangen unter das Volk. Sie bissen das Volk und viel Volk aus Israel starb. (Das Buch Numeri 21, 6)

  • Damals sang Israel das folgende Lied: Steig auf, Brunnen! / Singt über ihn ein Lied! / (Das Buch Numeri 21, 17)

  • Israel schickte Boten zum Amoriterkönig Sihon und ließ ihm sagen: (Das Buch Numeri 21, 21)

  • Doch Sihon ließ Israel nicht durch sein Gebiet ziehen. Er versammelte sein ganzes Volk und zog Israel in die Wüste entgegen. Als er nach Jahaz gekommen war, griff er Israel an. (Das Buch Numeri 21, 23)

  • Aber Israel schlug ihn mit scharfem Schwert und nahm sein Land in Besitz vom Arnon bis zum Jabbok, das heißt bis zu den Ammonitern, denn Jaser bildete damals die Grenze zu den Ammonitern. (Das Buch Numeri 21, 24)


“A sua função é tirar e transportar as pedras, e arrancar os espinhos. Jesus é quem semeia, planta, cultiva e rega. Mas seu trabalho também é obra de Jesus. Sem Ele você nada pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina