Fondare 58 Risultati per: Meister

  • Da fragte Jesus: Wer hat mich berührt? Als alle es abstritten, sagte Petrus: Meister, die Leute zwängen dich ein und drängen sich um dich. (Das Evangelium nach Lukas 8, 45)

  • Während Jesus noch redete, kam einer von den Leuten des Synagogenvorstehers und sagte: Deine Tochter ist gestorben. Bemüh den Meister nicht länger! (Das Evangelium nach Lukas 8, 49)

  • Und es geschah, als diese sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija. Er wusste aber nicht, was er sagte. (Das Evangelium nach Lukas 9, 33)

  • Und siehe, ein Mann aus der Menge schrie: Meister, ich bitte dich, schau auf meinen Sohn! Es ist mein einziger. (Das Evangelium nach Lukas 9, 38)

  • Da sagte Johannes: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb, und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er nicht mit uns zusammen nachfolgt. (Das Evangelium nach Lukas 9, 49)

  • Und siehe, ein Gesetzeslehrer stand auf, um Jesus auf die Probe zu stellen, und fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? (Das Evangelium nach Lukas 10, 25)

  • Darauf erwiderte ihm ein Gesetzeslehrer: Meister, mit diesen Worten beleidigst du auch uns. (Das Evangelium nach Lukas 11, 45)

  • Einer aus der Volksmenge bat Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! (Das Evangelium nach Lukas 12, 13)

  • und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns! (Das Evangelium nach Lukas 17, 13)

  • Einer von den führenden Männern fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? (Das Evangelium nach Lukas 18, 18)

  • Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht! (Das Evangelium nach Lukas 19, 39)

  • Und sie fragten ihn: Meister, wir wissen, dass du aufrichtig redest und lehrst und nicht auf die Person siehst, sondern wahrhaftig den Weg Gottes lehrst. (Das Evangelium nach Lukas 20, 21)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina