Fondare 714 Risultati per: Moses und Pharao von Ägypten

  • Das Brotgetreide soll dem Land als Rücklage dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die über das Land Ägypten kommen werden. Dann wird das Land nicht an Hunger zugrunde gehen. (Das Buch Genesis 41, 36)

  • Die Rede war gut in den Augen des Pharao und in den Augen aller seiner Diener. (Das Buch Genesis 41, 37)

  • Der Pharao sagte zu ihnen: Finden wir einen Mann wie diesen hier, einen, in dem der Geist Gottes ist? (Das Buch Genesis 41, 38)

  • Dann sagte der Pharao zu Josef: Nachdem dich Gott all das hat wissen lassen, gibt es niemand, der so klug und weise wäre wie du. (Das Buch Genesis 41, 39)

  • Der Pharao sagte weiter zu Josef: Schau her, ich stelle dich über das ganze Land Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 41)

  • Der Pharao nahm den Siegelring von seiner Hand und steckte ihn Josef an die Hand. Er bekleidete ihn mit Byssusgewändern und legte ihm die goldene Kette um den Hals. (Das Buch Genesis 41, 42)

  • Dann ließ er ihn seinen zweiten Wagen besteigen. Man rief vor ihm aus: Achtung! So stellte er ihn über das ganze Land Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 43)

  • Der Pharao sagte zu Josef: Ich bin der Pharao, aber ohne dich soll niemand seine Hand oder seinen Fuß heben im ganzen Land Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 44)

  • Der Pharao gab Josef den Namen Zafenat-Paneach und gab ihm Asenat, die Tochter Potiferas, des Priesters von On, zur Frau. So wurde Josef Herr über Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 45)

  • Josef war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Josef ging vom Pharao weg und durchzog das ganze Land Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 46)

  • Josef ließ während der sieben Jahre, in denen es Überfluss gab, alles Brotgetreide in Ägypten sammeln und in die Städte schaffen. Das Getreide der Felder rings um jede Stadt ließ er dort hineinbringen. (Das Buch Genesis 41, 48)

  • Die sieben Jahre des Überflusses im Land Ägypten gingen zu Ende (Das Buch Genesis 41, 53)


“Que Nossa Senhora nos obtenha o amor à cruz, aos sofrimentos e às dores.” São Padre Pio de Pietrelcina