Fondare 264 Risultati per: Reich und Lazarus

  • Nachdem er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! (Das Evangelium nach Johannes 11, 43)

  • Sechs Tage vor dem Paschafest kam Jesus nach Betanien, wo Lazarus war, den er von den Toten auferweckt hatte. (Das Evangelium nach Johannes 12, 1)

  • Dort bereiteten sie ihm ein Mahl; Marta bediente und Lazarus war unter denen, die mit Jesus bei Tisch waren. (Das Evangelium nach Johannes 12, 2)

  • Eine große Menge der Juden hatte erfahren, dass Jesus dort war, und sie kamen, jedoch nicht nur um Jesu willen, sondern auch um Lazarus zu sehen, den er von den Toten auferweckt hatte. (Das Evangelium nach Johannes 12, 9)

  • Die Hohepriester aber beschlossen, auch Lazarus zu töten, (Das Evangelium nach Johannes 12, 10)

  • Die Menge, die bei Jesus gewesen war, als er Lazarus aus dem Grab rief und von den Toten auferweckte, legte Zeugnis für ihn ab. (Das Evangelium nach Johannes 12, 17)

  • Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen. (Die Apostelgeschichte 1, 3)

  • Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her? (Die Apostelgeschichte 1, 6)

  • Als sie jedoch dem Philippus Glauben schenkten, der das Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündete, ließen sie sich taufen, Männer und Frauen. (Die Apostelgeschichte 8, 12)

  • Sie stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen. (Die Apostelgeschichte 14, 22)

  • Er ging in die Synagoge und lehrte drei Monate lang freimütig und suchte sie vom Reich Gottes zu überzeugen. (Die Apostelgeschichte 19, 8)

  • Und siehe, ich weiß, dass ihr mich nicht mehr von Angesicht sehen werdet, ihr alle, zu denen ich gekommen bin und denen ich das Reich verkündet habe. (Die Apostelgeschichte 20, 25)


“Submeter-se não significa ser escravo, mas ser livre para receber santos conselhos.” São Padre Pio de Pietrelcina