Fondare 127 Risultati per: Sabbat

  • An einem Sabbat ging er durch die Kornfelder und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab. (Das Evangelium nach Markus 2, 23)

  • Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt. (Das Evangelium nach Markus 2, 24)

  • Und Jesus sagte zu ihnen: Der Sabbat wurde für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für den Sabbat. (Das Evangelium nach Markus 2, 27)

  • Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat. (Das Evangelium nach Markus 2, 28)

  • Und sie gaben Acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn. (Das Evangelium nach Markus 3, 2)

  • Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt - Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten? Sie aber schwiegen. (Das Evangelium nach Markus 3, 4)

  • Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Machttaten, die durch ihn geschehen! (Das Evangelium nach Markus 6, 2)

  • Da es Rüsttag war, der Tag vor dem Sabbat, und es schon Abend wurde, (Das Evangelium nach Markus 15, 42)

  • Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. (Das Evangelium nach Markus 16, 1)

  • So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, (Das Evangelium nach Lukas 4, 16)

  • Jesus ging hinab nach Kafarnaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte die Menschen am Sabbat. (Das Evangelium nach Lukas 4, 31)

  • Es geschah aber an einem Sabbat, dass er durch die Kornfelder ging, und seine Jünger rissen Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen sie. (Das Evangelium nach Lukas 6, 1)


“Não se aflija a ponto de perder a paz interior. Reze com perseverança, com confiança, com calma e serenidade.” São Padre Pio de Pietrelcina