Fondare 168 Risultati per: Sonne

  • Dies ist etwas, was ich eingesehen habe: Das vollkommene Glück besteht darin, dass jemand isst und trinkt und das Glück kennenlernt durch seinen eigenen Besitz, für den er sich unter der Sonne anstrengt während der wenigen Tage seines Lebens, die Gott ihm geschenkt hat. Denn das ist sein Anteil. (Das Buch Kohelet 5, 17)

  • Doch es gibt etwas Schlimmes, das ich unter der Sonne beobachtet habe; es lastet häufig auf dem Menschen: (Das Buch Kohelet 6, 1)

  • Sie hat auch die Sonne nicht gesehen und nicht gekannt. So hat sie Ruhe, er nicht. (Das Buch Kohelet 6, 5)

  • Denn: Wer kann erkennen, was für den Menschen besser ist in seinem Leben, während der wenigen Tage seines Lebens voll Windhauch, die er wie ein Schatten verbringt? Und wer kann dem Menschen verkünden, was nach ihm unter der Sonne geschehen wird? (Das Buch Kohelet 6, 12)

  • Wissen ist so viel wert wie Erbbesitz, / es ist von Vorteil für die, welche die Sonne sehen; (Das Buch Kohelet 7, 11)

  • All dies habe ich beobachtet und ich achtete auf alles, was unter der Sonne getan wurde: Es gibt eine Zeit, da der Mensch Macht hat über einen Menschen, diesem zu schaden. (Das Buch Kohelet 8, 9)

  • Da pries ich die Freude; denn es gibt für den Menschen kein Glück unter der Sonne, es sei denn, er isst und trinkt und freut sich. Das soll ihn begleiten bei seiner Arbeit während der Lebenstage, die Gott ihm unter der Sonne geschenkt hat. (Das Buch Kohelet 8, 15)

  • Als ich mir vorgenommen hatte zu erkennen, was Wissen wirklich ist, und zu beobachten, welches Geschäft eigentlich auf der Erde getätigt wurde, da sah ich ein, dass der Mensch, selbst wenn er seinen Augen bei Tag und Nacht keinen Schlaf gönnt, das Tun Gottes in seiner Ganzheit nicht wiederfinden kann, das Tun, das unter der Sonne getan wurde. Deshalb strengt der Mensch, danach suchend, sich an und findet es doch nicht wieder. Selbst wenn der Gebildete behauptet, er erkenne - er kann es doch nicht wiederfinden. (Das Buch Kohelet 8, 16)

  • Das ist das Schlimme an allem, was unter der Sonne getan wurde, dass alle dann ein und dasselbe Geschick trifft und dass in den Menschen überdies die Lust zum Bösen wächst und Verblendung ihren Geist erfasst, während sie leben und danach, wenn sie zu den Toten müssen - (Das Buch Kohelet 9, 3)

  • Liebe, Hass und Eifersucht gegen sie, all dies ist längst erloschen. Auf ewig haben sie keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne getan wurde. (Das Buch Kohelet 9, 6)

  • Mit einer Frau, die du liebst, genieß das Leben alle Tage deines Lebens voll Windhauch, die er dir unter der Sonne geschenkt hat, alle deine Tage voll Windhauch! Denn das ist dein Anteil am Leben und an dem Besitz, für den du dich unter der Sonne anstrengst. (Das Buch Kohelet 9, 9)

  • Wiederum habe ich unter der Sonne beobachtet: Nicht den Schnellen gehört im Wettlauf der Sieg, / nicht den Tapferen der Sieg im Kampf, / auch nicht den Gebildeten die Nahrung, auch nicht den Klugen der Reichtum, / auch nicht den Könnern der Beifall, / sondern jeden treffen Zufall und Zeit. (Das Buch Kohelet 9, 11)


“Apóie-se, como faz Nossa Senhora, à cruz de Jesus e nunca lhe faltará conforto”. São Padre Pio de Pietrelcina