Fondare 651 Risultati per: Stimme in der Wüste

  • Denn über sie hatte der HERR ja gesagt: Sie müssen in der Wüste sterben. Daher war keiner von ihnen übrig geblieben außer Kaleb, der Sohn Jefunnes, und Josua, der Sohn Nuns. (Das Buch Numeri 26, 65)

  • Unser Vater ist in der Wüste gestorben. Er war aber nicht inmitten der Gemeinde, die sich in Korachs Gefolge gegen den HERRN zusammengerottet hatte, sondern er ist wegen seiner eigenen Sünde gestorben. Aber er hinterließ keine Söhne. (Das Buch Numeri 27, 3)

  • denn ihr habt euch in der Wüste Zin meinem Befehl widersetzt, als die Gemeinde haderte und ihr durch das Wasser vor ihren Augen hättet bezeugen sollen, dass ich der Heilige bin. Das ist das Haderwasser von Kadesch in der Wüste Zin. (Das Buch Numeri 27, 14)

  • Der Zorn des HERRN entbrannte über Israel und er ließ sie vierzig Jahre lang in der Wüste umherirren, bis die ganze Generation ausgestorben war, die getan hatte, was in den Augen des HERRN böse war. (Das Buch Numeri 32, 13)

  • Wenn ihr euch von ihm abwendet, wird er dieses ganze Volk noch länger in der Wüste lassen und ihr richtet dieses ganze Volk zugrunde. (Das Buch Numeri 32, 15)

  • Von Sukkot brachen sie auf und schlugen ihr Lager in Etam, am Rand der Wüste, auf. (Das Buch Numeri 33, 6)

  • Von Pi-Hahirot brachen sie auf und zogen mitten durch das Meer in die Wüste. In der Wüste Etam waren sie drei Tage unterwegs und schlugen dann ihr Lager in Mara auf. (Das Buch Numeri 33, 8)

  • Vom Roten Meer brachen sie auf und schlugen ihr Lager in der Wüste Sin auf. (Das Buch Numeri 33, 11)

  • Von der Wüste Sin brachen sie auf und schlugen ihr Lager in Dofka auf. (Das Buch Numeri 33, 12)

  • Von Refidim brachen sie auf und schlugen ihr Lager in der Wüste Sinai auf. (Das Buch Numeri 33, 15)

  • Aus der Wüste Sinai brachen sie auf und schlugen ihr Lager in Kibrot-Taawa auf. (Das Buch Numeri 33, 16)

  • Von Ezjon-Geber brachen sie auf und schlugen ihr Lager in der Wüste Zin, das ist Kadesch, auf. (Das Buch Numeri 33, 36)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina