Fondare 263 Risultati per: Tempel -Tribut

  • Wir haben ihn sagen hören: Ich werde diesen von Menschenhand gemachten Tempel niederreißen und in drei Tagen einen anderen aufbauen, der nicht von Menschenhand gemacht ist. (Das Evangelium nach Markus 14, 58)

  • Die Leute, die vorbeikamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf und riefen: Ach, du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen? (Das Evangelium nach Markus 15, 29)

  • Da riss der Vorhang im Tempel in zwei Teile von oben bis unten. (Das Evangelium nach Markus 15, 38)

  • da traf ihn, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los, in den Tempel des Herrn hineinzugehen und das Rauchopfer darzubringen. (Das Evangelium nach Lukas 1, 9)

  • Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. (Das Evangelium nach Lukas 1, 21)

  • Als er dann herauskam, konnte er nicht mit ihnen sprechen. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte. Er gab ihnen nur Zeichen und blieb stumm. (Das Evangelium nach Lukas 1, 22)

  • Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war, (Das Evangelium nach Lukas 2, 27)

  • nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. (Das Evangelium nach Lukas 2, 37)

  • Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. (Das Evangelium nach Lukas 2, 46)

  • Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab; (Das Evangelium nach Lukas 4, 9)

  • Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. (Das Evangelium nach Lukas 18, 10)

  • Dann ging er in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben. (Das Evangelium nach Lukas 19, 45)


“A ingenuidade e’ uma virtude, mas apenas ate certo ponto; ela deve sempre ser acompanhada da prudência. A astúcia e a safadeza, por outro lado, são diabólicas e podem causar muito mal.” São Padre Pio de Pietrelcina