Fondare 91 Risultati per: Tier

  • Dann erheb von den Kriegern, die mit dem Heer ausgezogen sind, als Steuer für den HERRN: je einen Menschen von fünfhundert Gefangenen, je ein Tier von fünfhundert Rindern, Eseln, Schafen und Ziegen! (Das Buch Numeri 31, 28)

  • Von dem Anteil der Beute, der auf die Israeliten entfällt, sollst du je einen Menschen von fünfzig Gefangenen und je ein Tier von fünfzig Rindern, Eseln, Schafen und Ziegen, also vom ganzen Vieh, nehmen. Gib sie den Leviten, die den Dienst an der Wohnung des HERRN tun! (Das Buch Numeri 31, 30)

  • Doch wenn ein Tier einen Fehler hat, wenn es hinkt oder blind ist, wenn es irgendeinen Makel hat, sollst du es nicht für den HERRN, deinen Gott, schlachten. (Das Buch Deuteronomium 15, 21)

  • Wenn dein Bruder nicht in der Nähe wohnt oder wenn du ihn nicht kennst, sollst du das Tier in deinen Stall tun und es soll bei dir bleiben, bis dein Bruder es sucht und du es ihm zurückgeben kannst. (Das Buch Deuteronomium 22, 2)

  • Verflucht, wer sich mit irgendeinem Tier hinlegt. Und das ganze Volk soll rufen: Amen. (Das Buch Deuteronomium 27, 21)

  • lief ich hinter ihm her, schlug auf ihn ein und riss das Tier aus seinem Maul. Und wenn er sich dann gegen mich aufrichtete, packte ich ihn an der Mähne und schlug ihn tot. (Das erste Buch Samuel 17, 35)

  • Darauf verteilte man die Tiere auf die einzelnen Abteilungen. Zu jedem Elefanten stellten sie tausend Mann; diese hatten Kettenpanzer an und auf dem Kopf bronzene Helme. Außerdem waren jedem Tier fünfhundert ausgesuchte Reiter zugeordnet; (Das erste Buch der Makkabäer 6, 35)

  • Jedes Tier trug einen befestigten, gut gesicherten Turm aus Holz, der kunstfertig angeschnallt war, dazu vier Soldaten, die von dem Turm aus kämpften, sowie seinen indischen Lenker. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 37)

  • Als dem König zu Ohren kam, was geschehen war, nahm er an, Judäa wolle von ihm abfallen. Wütend wie ein wildes Tier brach er daher von Ägypten auf und nahm die Stadt mit Waffengewalt ein. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 11)

  • Aber die Juden, die gezwungen waren, ihn zu begleiten, sagten: Bring sie doch nicht um, als seist du ein wildes Tier oder ein Barbar! Halte den Tag in Ehren, der von dem, der die ganze Welt überblickt, in besonderer Weise mit Heiligkeit ausgezeichnet wurde! (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 2)

  • Denn jeder Mensch unterliegt dem Geschick und auch die Tiere unterliegen dem Geschick. Sie haben ein und dasselbe Geschick. Wie diese sterben, so sterben jene. Beide haben ein und denselben Atem. Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es da nicht. Denn beide sind Windhauch. (Das Buch Kohelet 3, 19)

  • oder machte es einem armseligen Tier ähnlich, / beschmierte es mit Mennig und roter Schminke, / überstrich alle schadhaften Stellen, (Das Buch der Weisheit 13, 14)


“Seja perseverante nas orações e nas santas leituras.” São Padre Pio de Pietrelcina