Fondare 10 Risultati per: Tribut

  • Als aber die Israeliten zum HERRN schrien, setzte ihnen der HERR einen Retter ein: Ehud, den Sohn Geras, aus dem Stamm Benjamin, einen Mann mit gehemmter rechter Hand. Als nun die Israeliten durch seine Hand Tribut an Eglon, den König von Moab, schickten, (Das Buch der Richter 3, 15)

  • So brachte er Eglon, dem König von Moab, den Tribut dar. Eglon aber war ein sehr beleibter Mann. (Das Buch der Richter 3, 17)

  • Als Ehud mit der Darbringung des Tributs zu Ende war, schickte er die Leute, die den Tribut getragen hatten, weg; (Das Buch der Richter 3, 18)

  • Philister brachten ihm Geschenke und zahlten Tribut. Auch die Araber lieferten ihm Kleinvieh: siebentausendsiebenhundert Widder und siebentausendsiebenhundert Ziegenböcke. (Das zweite Buch der Chronik 17, 11)

  • Die Ammoniter zahlten ihm Tribut und sein Ruhm reichte bis an die Grenze Ägyptens; denn er war überaus mächtig geworden. (Das zweite Buch der Chronik 26, 8)

  • von deinem Tempel aus, hoch über Jerusalem, * wo dir Könige Tribut entrichten. (Die Psalmen 68, 30)

  • Die Könige von Tarschisch und von den Inseln bringen Gaben, * mit Tribut nahen die Könige von Scheba und Saba. (Die Psalmen 72, 10)

  • und durch ihre Klugheit und Ausdauer das ganze Land an sich gebracht, obgleich es von ihnen weit entfernt liegt. Die Könige, die vom Ende der Welt gegen sie herangezogen waren, hatten sie besiegt und ihnen eine vernichtende Niederlage beigebracht; die Übrigen mussten ihnen jährlich Tribut zahlen. (Das erste Buch der Makkabäer 8, 4)

  • Sie nahmen ihn lebendig gefangen und erlegten ihm und seinen Nachfolgern einen hohen Tribut auf; er musste Geiseln stellen und Land abtreten. (Das erste Buch der Makkabäer 8, 7)

  • Er, der den Tribut für die Römer aus den Gefangenen Jerusalems aufzubringen gedachte, musste nun verkünden, dass die Juden einen hätten, der für sie kämpfe, und dass sie deshalb unverwundbar seien; denn sie befolgten seine Gesetze. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 36)


“Peçamos a São José o dom da perseverança até o final”. São Padre Pio de Pietrelcina