Fondare 5039 Risultati per: Wissen über Gott

  • Gott, der HERR, machte dem Menschen und seiner Frau Gewänder von Fell und bekleidete sie damit. (Das Buch Genesis 3, 21)

  • Dann sprach Gott, der HERR: Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden, dass er Gut und Böse erkennt. Aber jetzt soll er nicht seine Hand ausstrecken, um auch noch vom Baum des Lebens zu nehmen, davon zu essen und ewig zu leben. (Das Buch Genesis 3, 22)

  • Da schickte Gott, der HERR, ihn aus dem Garten Eden weg, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war. (Das Buch Genesis 3, 23)

  • Ist es nicht so: Wenn du gut handelst, darfst du aufblicken; wenn du nicht gut handelst, lauert an der Tür die Sünde. Sie hat Verlangen nach dir, doch du sollst über sie herrschen. (Das Buch Genesis 4, 7)

  • Adam erkannte noch einmal seine Frau. Sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Set, Setzling. Denn sie sagte: Gott setzte mir einen anderen Nachkommen anstelle Abels, weil Kain ihn getötet hat. (Das Buch Genesis 4, 25)

  • Dies ist das Buch der Geschlechterfolge Adams: Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte er ihn Gott ähnlich. (Das Buch Genesis 5, 1)

  • Nachdem Henoch Metuschelach gezeugt hatte, ging er mit Gott dreihundert Jahre lang und zeugte Söhne und Töchter. (Das Buch Genesis 5, 22)

  • Henoch ging mit Gott, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen. (Das Buch Genesis 5, 24)

  • Das ist die Geschlechterfolge nach Noach: Noach war ein gerechter, untadeliger Mann unter seinen Zeitgenossen; er ging mit Gott. (Das Buch Genesis 6, 9)

  • Die Erde aber war vor Gott verdorben, die Erde war voller Gewalttat. (Das Buch Genesis 6, 11)

  • Gott sah sich die Erde an und siehe, sie war verdorben; denn alle Wesen aus Fleisch auf der Erde lebten verdorben. (Das Buch Genesis 6, 12)

  • Da sprach Gott zu Noach: Ich sehe, das Ende aller Wesen aus Fleisch ist gekommen; denn durch sie ist die Erde voller Gewalttat. Siehe, ich will sie zugleich mit der Erde verderben. (Das Buch Genesis 6, 13)


Uma filha espiritual perguntou a Padre Pio: “O Senhor cura tantas pessoas, por que não cura esta sua filha espiritual?” Padre Pio respondeu-lhe em voz baixa: “E não nos oferecemos a Deus?” São Padre Pio de Pietrelcina