Fondare 64 Risultati per: Wut

  • Muss ich auch gehen inmitten der Drangsal, * du erhältst mich am Leben trotz der Wut meiner Feinde. Du streckst deine Hand aus, * deine Rechte hilft mir. (Die Psalmen 138, 7)

  • und schwor voller Zorn: Wenn Judas und sein Heer mir nicht sofort ausgeliefert werden, dann stecke ich dieses Haus in Brand, sobald ich heil zurück bin. Dann ging er wütend weg. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 35)

  • sondern ging wütend zum König zurück. Er unterrichtete ihn über die Antwort Simeons, über seine Prachtentfaltung und über alles, was er gesehen hatte. Da geriet der König in heftigen Zorn. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 36)

  • Mit den königlichen Ernennungsurkunden kam er zurück. Sonst hatte er nichts an sich, was des hohepriesterlichen Amtes würdig gewesen wäre. Stattdessen besaß er die Leidenschaft eines rohen Tyrannen und die Wut eines wilden Tieres. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 25)

  • Als sich die Volksversammlung erhob und in Zorn und Wut geriet, bewaffnete Lysimachus fast dreitausend Mann und begann, mit ungerechter Gewalt vorzugehen. Ein gewisser Auranus führte sie an, dessen Alter und Unverstand gleich weit fortgeschritten waren. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 40)

  • Als dem König zu Ohren kam, was geschehen war, nahm er an, Judäa wolle von ihm abfallen. Wütend wie ein wildes Tier brach er daher von Ägypten auf und nahm die Stadt mit Waffengewalt ein. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 11)

  • Da geriet er in heftigen Zorn und glaubte, seine Wut über die, welche ihn in die Flucht geschlagen hatten, an den Juden auslassen zu können. Darum befahl er dem Wagenlenker, ohne Unterbrechung bis zum Ziel durchzufahren. Aber schon drohte ihm das Gericht des Himmels; denn in seiner Vermessenheit sagte er: Sobald ich in Jerusalem bin, mache ich die Stadt zu einem Friedhof für alle Juden. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 4)

  • Dennoch blieb sein Stolz ungebrochen; ja, die Vermessenheit hatte ihn ganz und gar in Besitz genommen. Er schnaubte in glühender Wut gegen die Juden und befahl dem Wagenlenker, noch schneller zu fahren. Doch dann geschah es: In voller Fahrt fiel er aus dem dahinrasenden Wagen und stürzte so schwer, dass er sich alle Glieder seines Leibes verrenkte. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 7)

  • Sobald aber die Sonne aufging und es hell wurde, stießen die beiden Heere aufeinander. Die einen hatten als Bürgschaft für einen glücklichen Sieg neben ihrer Tapferkeit nur die Zuflucht beim Herrn; die anderen ließen sich im Kampf durch ihre wilde Wut treiben. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 28)

  • Am Morgen des fünften Tages packte zwanzig junge Männer aus dem Heer des Makkabäers der Zorn, als sie die Lästerreden hörten. Sie stürmten mutig auf die Mauer los und schlugen in wilder Wut jeden nieder, der sich ihnen in den Weg stellte. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 35)

  • Denn Eifersucht bringt den Mann in Wut, / er kennt keine Schonung am Tag der Rache. (Das Buch der Sprichwörter 6, 34)

  • Mag der Zorn grausam sein und überschäumend die Wut, / wer aber besteht vor der Eifersucht? (Das Buch der Sprichwörter 27, 4)


“Não se fixe voluntariamente naquilo que o inimigo da alma lhe apresenta.” São Padre Pio de Pietrelcina