Fondare 431 Risultati per: ohne und Cam

  • Denn es scheint mir unsinnig, einen Gefangenen zu schicken, ohne anzugeben, was man ihm vorwirft. (Die Apostelgeschichte 25, 27)

  • Paulus antwortete: Ich wünschte mir von Gott, dass bald oder später nicht nur du, sondern alle, die mich heute hören, das werden, was ich bin, freilich ohne diese Fesseln. (Die Apostelgeschichte 26, 29)

  • Als es nun Tag werden wollte, ermahnte Paulus alle, etwas zu essen, und sagte: Heute ist schon der vierzehnte Tag, dass ihr ausharrt, ohne auch nur die geringste Nahrung zu euch zu nehmen. (Die Apostelgeschichte 27, 33)

  • sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. (Der Brief an die Römer 1, 31)

  • Denn die ohne das Gesetz sündigten, werden auch ohne das Gesetz zugrunde gehen, und die unter dem Gesetz sündigten, werden durch das Gesetz gerichtet werden. (Der Brief an die Römer 2, 12)

  • Ohne im Glauben schwach zu werden, bedachte er, der fast Hundertjährige, dass sein Leib und auch Saras Mutterschoß schon erstorben waren. (Der Brief an die Römer 4, 19)

  • Die Sünde aber ergriff die Gelegenheit, die ihr durch das Gebot gegeben war, und bewirkte in mir alle Begierde, denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. (Der Brief an die Römer 7, 8)

  • Ich aber lebte einst ohne das Gesetz; aber als das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig, (Der Brief an die Römer 7, 9)

  • Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer haben für Gott, aber ohne Erkenntnis. (Der Brief an die Römer 10, 2)

  • wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es freudig. (Der Brief an die Römer 12, 8)

  • Die Liebe sei ohne Heuchelei. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten! (Der Brief an die Römer 12, 9)

  • Vor den Trägern der Macht hat sich nicht die gute, sondern die böse Tat zu fürchten; willst du also ohne Furcht vor der staatlichen Gewalt leben, dann tue das Gute, sodass du ihre Anerkennung findest! (Der Brief an die Römer 13, 3)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina