Fondare 22 Risultati per: ruhen

  • Alle Könige der Nationen ruhen in Ehren, / jeder in seinem Haus; (Das Buch Jesaja 14, 18)

  • Er gelangt zum Frieden, / sie ruhen auf ihren Lagern, / ein jeder, der seinen Weg geradeaus geht. (Das Buch Jesaja 57, 2)

  • Ich, ich selber werde meine Schafe weiden und ich, ich selber werde sie ruhen lassen - Spruch GOTTES, des Herrn. (Das Buch Ezechiel 34, 15)

  • Er sagte zu mir: Menschensohn, das ist der Ort, wo mein Thron steht, und der Ort, wo meine Füße ruhen; hier will ich für immer mitten unter den Israeliten wohnen. Das Haus Israel aber soll meinen heiligen Namen nie mehr beflecken - weder sie noch ihre Könige - mit ihrer Unzucht und mit den Leichen ihrer Könige bei ihren Kulthöhen. (Das Buch Ezechiel 43, 7)

  • Du aber geh dem Ende zu! Du wirst ruhen und auferstehen gemäß deinem Losanteil am Ende der Tage. (Das Buch Daniel 12, 13)

  • Deine Hirten schlummern, / König von Assur; / deine Mächtigen ruhen. Dein Volk ist über die Berge zerstreut / und keiner sammelt es. (Das Buch Nahum 3, 18)

  • als der Rest von Israel. Sie werden kein Unrecht mehr tun / und nicht mehr lügen, in ihrem Mund findet man / keine trügerische Rede mehr. Ja, sie gehen friedlich auf die Weide / und niemand schreckt sie auf, wenn sie ruhen. (Das Buch Zefanja 3, 13)

  • Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren. (Das Evangelium nach Lukas 10, 6)

  • Und jedes der vier Lebewesen hatte sechs Flügel, außen und innen voller Augen. Sie ruhen nicht, bei Tag und Nacht, und rufen: Heilig, heilig, heilig / ist der Herr, der Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung; / er war und er ist und er kommt. (Die Offenbarung des Johannes 4, 8)

  • Da wurde jedem von ihnen ein weißes Gewand gegeben; und ihnen wurde gesagt, sie sollten noch kurze Zeit ruhen, bis die volle Zahl erreicht sei durch den Tod ihrer Mitknechte und Brüder, die noch getötet werden müssten wie sie. (Die Offenbarung des Johannes 6, 11)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina