Das erste Buch der Chronik, 8

10. Jëuz, Sacheja und Mirma. Das waren seine Söhne, die Häupter ihrer Großfamilien.

Versi relativi a Das erste Buch der Chronik, 8:

Kapitel 8 von 1 Chronicles listet die Genealogien des Benjamin -Stammes auf. In diesem Kapitel werden auch einige wichtige Charaktere vorgestellt, wie der erste König von Israel, Saul, der aus dem Stamm von Benjamin stammte, und seinem Sohn Jonathan. Die ausgewählten Verse sind:

1 Samuel 9:1-2: "Es gab einen Mann von Benjamin namens Quis, Sohn von Abiel, Sohn von Zeror, Sohn von Becorate, Sohn von Afiae, Benjaminit, Warenmann. Er hatte einen Sohn namens Saul, Junge und So schön, dass unter den Kindern Israels nicht schöner war In diesem Vers erwähnt der Ursprung von Saul, dem ersten König von Israel, der aus dem Stamm von Benjamin stammte, dessen Genealogie in 1. Chronik 8 dargestellt wird.

1 Chronik 8:33: "Ner war der Vater von gesucht; er wollte Saul; Saul, von Jonathan, Malquisua, Abinadab und Esbaal." Dieser Vers zeigt die Verbindung zwischen Benjamins Genealogie in 1 Chronicles 8 und der Geschichte von Saul und Jonathan.

1 Samuel 13:16: "Und Saul und Jonathan, sein Sohn und die Menschen, die mit ihnen waren, waren in Gibeah von Benjamin; aber die Philister hatten in Micmás gelegt." Dieser Vers beschreibt den Ort von Saul und seinem Sohn Jonatas in der Stadt Gibeá, die dem Stamm Benjamin gehörte.

1 Samuel 14:1: "Es gelang es daher, dass Jonathan, der Sohn von Saul, zu seinem Waffenjungen sagte: Komm, lass uns zur Garnison der Philister gehen, die ihn jenseits haben, aber ihn nicht wissen lassen sein Vater." Dieser Vers zeigt Jonathan, den Sohn von Saul und den Stamm von Benjamin, der in verschiedenen Passagen der Bibel als tapferer Krieger auffällt.

1 Samuel 31:1: "Und am nächsten Tag geschah die Philister, um die Toten zu entfernen, sie fanden Saul und ihre Söhne auf Mount Gilboa gefallen." Dieser Vers berichtet über den Tod von Saul und seinen Kindern im Kampf gegen die Philister, die in der bergigen Region Gilboa, die im Stamm Benjamin, stattfand.