Znaleziono 281 Wyniki dla: Daniel im Grab der Löwen

  • Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. (Das Evangelium nach Markus 16, 5)

  • Da verließen sie das Grab und flohen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemand etwas davon; denn sie fürchteten sich. (Das Evangelium nach Markus 16, 8)

  • Die Frauen, die mit Jesus aus Galiläa gekommen waren, gaben ihm das Geleit und sahen zu, wie der Leichnam in das Grab gelegt wurde. (Das Evangelium nach Lukas 23, 55)

  • Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. (Das Evangelium nach Lukas 24, 1)

  • Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; (Das Evangelium nach Lukas 24, 2)

  • Und sie kehrten vom Grab in die Stadt zurück und berichteten alles den Elf und den anderen Jüngern. (Das Evangelium nach Lukas 24, 9)

  • Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden (dort liegen). Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. (Das Evangelium nach Lukas 24, 12)

  • Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, (Das Evangelium nach Lukas 24, 22)

  • Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. (Das Evangelium nach Lukas 24, 24)

  • Als Jesus ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen. (Das Evangelium nach Johannes 11, 17)

  • Die Juden, die bei Maria im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass sie plötzlich aufstand und hinausging. Da folgten sie ihr, weil sie meinten, sie gehe zum Grab, um dort zu weinen. (Das Evangelium nach Johannes 11, 31)

  • Da wurde Jesus wiederum innerlich erregt und er ging zum Grab. Es war eine Höhle, die mit einem Stein verschlossen war. (Das Evangelium nach Johannes 11, 38)


“O mais belo Credo é o que se pronuncia no escuro, no sacrifício, com esforço”. São Padre Pio de Pietrelcina