Znaleziono 223 Wyniki dla: Gewalt

  • Furchtbar bist du. Wer kann bestehen vor dir, / vor der Gewalt deines Zornes? (Die Psalmen 76, 8)

  • Wer kennt die Gewalt deines Zornes / und fürchtet sich vor deinem Grimm? (Die Psalmen 90, 11)

  • Er rettete sie aus der Hand derer, die sie hassten, / erlöste sie aus der Gewalt des Feindes. (Die Psalmen 106, 10)

  • Erlöse mich aus der Gewalt der Menschen; / dann will ich deine Befehle halten. (Die Psalmen 119, 134)

  • Sie sollen sprechen von der Gewalt deiner erschreckenden Taten; / ich will von deinen großen Taten berichten. (Die Psalmen 145, 6)

  • Sie ließen Israel ihre Macht fühlen und gingen mit Gewalt gegen alle vor, die sie Monat für Monat in den Städten aufspürten. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 58)

  • Ach, warum bin ich geboren, dass ich erleben muss, / wie man mein Volk vernichtet / und die heilige Stadt zerstört? / Ohnmächtig musste man zusehen, / wie sie in die Gewalt ihrer Feinde geriet, / wie die heilige Stätte Fremden in die Hände fiel. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 7)

  • Sie entrissen das Gesetz der Gewalt fremder Völker / und der Hand der Könige. / Dem Sünder ließen sie keine Macht. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 48)

  • Darum komm her und rette uns aus ihrer Gewalt, denn viele von uns sind schon gefallen. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 12)

  • Dann zog er in Eilmärschen ab und kehrte nach Antiochia zurück. Er fand die Stadt im Besitz des Philippus, eröffnete den Kampf gegen ihn und nahm die Stadt mit Gewalt. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 63)

  • Ich bin in mein Reich zurückgekehrt, habe mich auf den Thron meiner Väter gesetzt und die Herrschaft angetreten. Ich habe Demetrius besiegt und unser Land in meine Gewalt gebracht. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 52)

  • König Ptolemäus aber brachte alle Küstenstädte bis nach Seleuzia am Meer in seine Gewalt; denn er führte gegen Alexander Böses im Schild. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 8)


“Não queremos aceitar o fato de que o sofrimento é necessário para nossa alma e de que a cruz deve ser o nosso pão cotidiano. Assim como o corpo precisa ser nutrido, também a alma precisa da cruz, dia a dia, para purificá-la e desapegá-la das coisas terrenas. Não queremos entender que Deus não quer e não pode salvar-nos nem santificar-nos sem a cruz. Quanto mais Ele chama uma alma a Si, mais a santifica por meio da cruz.” São Padre Pio de Pietrelcina