Znaleziono 90 Wyniki dla: Glück

  • Wahrhaftig, so sind die Frevler: / Immer im Glück, häufen sie Reichtum auf Reichtum. (Die Psalmen 73, 12)

  • Ich aber - Gott nahe zu sein ist mein Glück. / Ich setze auf Gott, den Herrn, mein Vertrauen. / Ich will all deine Taten verkünden. (Die Psalmen 73, 28)

  • Tu ein Zeichen und schenke mir Glück! / Alle, die mich hassen, sollen es sehen und sich schämen, / weil du, Herr, mich gerettet und getröstet hast. (Die Psalmen 86, 17)

  • Lass mich das Glück deiner Erwählten schauen, / an der Freude deines Volkes mich freuen, / damit ich gemeinsam mit deinem Erbe mich rühmen kann. (Die Psalmen 106, 5)

  • Deine Befehle zu befolgen / ist das Glück, das mir zufiel. (Die Psalmen 119, 56)

  • Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes, / will ich dir Glück erflehen. (Die Psalmen 122, 9)

  • Es segne dich der Herr vom Zion her. / Du sollst dein Leben lang das Glück Jerusalems schauen (Die Psalmen 128, 5)

  • Sie verfolgten die frechen Frevler; / in allem, was sie taten, hatten sie Glück. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 47)

  • Auf den Plätzen saßen die Alten; / alle sprachen über ihr Glück. / Die jungen Männer / gingen im Schmuck ihrer Waffen umher. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 9)

  • Die Bewohner Jerusalems und Judäas, der Hohe Rat und Judas wünschen dem Aristobul, dem Lehrer des Königs Ptolemäus, aus dem Geschlecht der gesalbten Priester, und den Juden Ägyptens Glück und Heil. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 10)

  • Jason aber richtete unter seinen Mitbürgern ein schonungsloses Blutbad an, ohne zu bedenken, dass Glück gegenüber den eigenen Leuten das größte Unglück ist. Es sah aus, als habe er Feinde und nicht Landsleute besiegt und ausgeplündert. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 6)

  • Deswegen litt auch der Ort mit unter den Unglücksschlägen, die das Volk trafen, wie er später Anteil hatte an seinem Glück. Als der Allherrscher zürnte, lag der Ort verlassen da; als aber der große Herr sich wieder versöhnen ließ, wurde er in aller Pracht wiederhergestellt. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 20)


“É difícil tornar-se santo. Difícil, mas não impossível. A estrada da perfeição é longa, tão longa quanto a vida de cada um. O consolo é o repouso no decorrer do caminho. Mas, apenas restauradas as forças, é necessário levantar-se rapidamente e retomar a viagem!” São Padre Pio de Pietrelcina